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Diese Produkte sind in anderen Ländern verboten


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Diese Produkte sind in anderen Ländern verboten

Von t-online, sah

Aktualisiert am 22.05.2020Lesedauer: 2 Min.
Kaugummi: Nicht in allen Ländern ist Kaugummi erlaubt.Vergrößern des BildesKaugummi: Nicht in allen Ländern ist Kaugummi erlaubt. (Quelle: Piotr Wytrazek/getty-images-bilder)
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In der EU sind Mentholzigaretten seit dem 20. Mai verboten. Auch in anderen Ländern gibt es Verbote – manchmal sogar für Produkte und Lebensmittel, die bei uns ganz selbstverständlich sind.

Andere Länder, andere Sitten: Diese Lebensmittel und Produkte, die bei uns frei erhältlich sind, dürfen in anderen Ländern nicht verkauft werden.

Rohmilch

Unter anderem in Australien, Kanada und einigen US-Staaten ist der Verkauf von Rohmilch verboten. Zwar dürfen Bauern oder Besitzer einer Kuh die frisch gemolkene Milch trinken – der Verkauf ist allerdings nicht gestattet. Als Begründung werden mögliche Krankheitserreger genannt, die erst durch das Erhitzen abgetötet werden.

Kaugummi

In Singapur ist Kaugummi verboten. Die Einfuhrbestimmungen des Landes besagen, dass Kaugummi genau wie Waffen und Munition nicht eingeführt werden darf. Die einzige Ausnahme gibt es nur für medizinisch oder zahnhygienisch erforderliche Produkte. Damit soll einer Verschmutzung von Straßen und öffentlichen Verkehrsmitteln vorgebeugt werden.

Ü-Eier

Die USA sind das Land der unbegrenzten Möglichkeiten – Schusswaffen sind erlaubt, Überraschungseier verboten. Grund ist ein Gesetz von 1938. Es untersagt Süßigkeiten, die nicht essbare Objekte enthalten – wegen Verschluckungsgefahr. "Kinder Joy" ist dagegen erlaubt – ein Plastikei mit Schokofüllung in der einen, und Spielzeug in der anderen Hälfte.

Mohn

Der Besitz von Mohn ist unter anderem in Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Taiwan verboten. Grund für das Mohnverbot in diesen Ländern sind die im Mohn enthaltenen Opiate.

Plastiktüten

In einigen Ländern, darunter Tansania, Ruanda und Kenia sind Plastiktüten komplett verboten. Die Tüten dürfen nicht importiert, exportiert, hergestellt, verkauft oder besessen werden. Bei Zuwiderhandlungen drohen hohe Geld- oder Haftstrafen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Eigene Recherche
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