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Mallorca-Wetter: Temperatursturz statt Hitzewelle


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Wetterdienst revidiert Prognose: Temperatursturz statt Sommerhitze

Von t-online, dpa, sms, cch, AKü, lk, ankl, ktz, jb, dom, lhe, kma, nsa

Aktualisiert am 30.03.2023 - 14:26 UhrLesedauer: 36 Min.
Palma de Mallorca: Die Balearen eignen sich sehr gut, um von Insel zu Insel zu reisen.
Palma de Mallorca: Noch ist es heiß, doch dann rauscht kalte Luft heran. (Quelle: Balate Dorin/Getty Images)
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Es ist doch noch kein vorzeitiger Sommer auf Mallorca in Sicht. Der Wetterdienst Aemet hat die Aussichten angepasst.

Das Wichtigste im Überblick


++ Wetterdienst revidiert Hitzeprognose (30.03.2023) ++

Eigentlich war eine Hitzewelle mit Temperaturen von bis zu 32 Grad angesagt, so heiß wird es nun aber doch nicht auf Mallorca. Der spanische Wetterdienst Aemet hat seine Prognose korrigiert. Die 30-Grad-Marke wird demnach nicht geknackt. Nach Höchstwerten zwischen 20 Grad (in Andratx) und 24 Grad (in Pollença) am Sonntag, sinken die Temperaturen am Sonntag dann in weiten Teilen der Insel sogar unter die 20-Grad-Marke. Laut Aemet liegt die Regenwahrscheinlichkeit bei 40 Prozent.

++ Sommerhitze im Frühling erwartet (27.03.2023) ++

Noch sind die Temperaturen auf Mallorca der Jahreszeit angemessen. Ab Donnerstag soll es aber sommerlich heiß werden, meldet der spanische Wetterdienst Aemet. Dann werden Temperaturen von 28 Grad plus erwartet, ab Freitag soll das Thermometer in Sa Pobla sogar auf 32 Grad steigen. Auch in Inca und Pollença soll nach derzeitiger Prognose die 30-Grad-Marke geknackt werden.

++ Vier neue Nichtraucher-Strände auf Mallorca (27.03.2023) ++

In diesem Sommer ist das Rauchen an insgesamt 28 Stränden der Baleareninseln verboten, 15 davon befinden sich auf Mallorca. Vier dieser 15 Strände sind neu auf der Liste der Nichtrauchergebiete, wie die "Mallorca Zeitung" berichtet. So wird das Rauchen in der aktuellen Saison am Strand Formentor sowie den drei Pollenca-Stränden Albercutx, Cala Barques und Cala Molins nicht gestattet sein. Die Balearen-Regierung wolle so ein Netz an familienfreundlichen und "gesunden Stränden" schaffen, außerdem sollen so die giftigen Zigarettenstummel aus dem Sand verschwinden, heißt es.

Das sind die 15 Nichtraucher-Strände auf Mallorca:

  • Platja de Formentor (Pollença)
  • Platja d'Albercutx (Pollença)
  • Cala Barques (Pollença)
  • Cala Molins (Pollença)
  • Cala Deià (Deià)
  • Caló des Moro (Santanyí)
  • Cala Sa Nau (Sant Llorenç)
  • Cala Anguila (Manacor)
  • Sa Platgeta (Artà)
  • Platja de Sant Joan (Alcúdia)
  • Platja des Carregador (Calvià)
  • Platja de Santa Ponça (Calvià)
  • Platja de la Romana o dels Morts (Calvià)
  • Cala Estància (Palma)
  • Molinar (Palma)

++ Mallora streicht 13.000 Gästebetten (25.03.2023) ++

Mallorca will dem Massentourismus entgegenwirken. Nun hat der Inselrat beschlossen, keine weiteren Gästebetten mehr zuzulassen. Das erklärte Inselratspräsidentin Catalina Cladera am Freitag. Doch damit nicht genug.

Auch die 13.000 Gästebetten, die seit der Verabschiedung des neuen Tourismusgesetzes im Frühjahr 2022 in der sogenannten Bettenbörse eingefroren sind, werden ersatzlos gestrichen.

Ein neues touristisches Rahmengesetz, das noch nicht verfasst wurde, soll die Anzahl der Gästebetten auf Mallorca regulieren. Aktuell gibt es auf der Baleareninsel rund 430.000 Gästebetten, etwa 315.000 davon gehören zu Hotels, die anderen zu privaten Ferienwohnungen.

++ Moderne Abwehrmittel gegen Ungeziefer (24.03.2023) ++

Auf Palma de Mallorca werden künftig moderne Mittel bei der Bekämpfung von Ungeziefer eingesetzt. Drohnen sollen Mückenschwärme schnell entdecken und auseinandertreiben können. Bisher ist die Stadt mit Hubschraubern und Pestiziden gegen die Stechschwärme vorgegangen. Dies war jedoch auch mit Kosten in Höhe von 20.000 Euro pro Einsatztag verbunden.

Parks, Kindergärten und Schulen werden mit Kameras mit speziellen Sensoren ausgestattet, die in Echtzeit die Bewegungen von Ratten und anderen Kleintieren melden. So kann präzise auf einen Befall reagiert werden. Präventiv Rattengift zu verstreuen, ist dadurch nicht mehr nötig und die Bekämpfung von Ungeziefer sicherer, berichtet die "Mallorca Zeitung".

Das Angebot an illegalen Ferienwohnungen in Palma floriert wieder. Auch in anderen Städten auf Mallorca werden illegal Eigentumswohnungen vermietet.

Kurz vor Beginn der Reisesaison boomt wieder das Angebot von illegalen Ferienunterkünften auf Mallorca. Viele Eigentümer, besonders in Palma de Mallorca, vermieten Wohnungen und Apartments illegal an Touristen.

Es seien nicht mehr so viele wie noch vor einigen Jahren, berichtet die "Mallorca Zeitung", aber auch 2023 hätten von den 2000 auf der Plattform Airbnb angebotenen Wohnungen nur 621 tatsächlich die notwendige Lizenz. Demnach sind 70 Prozent der Unterkünfte illegal.

Auch in anderen Ortschaften liegt die Zahl nach Angaben der Zeitung im zweistelligen Bereich – so zum Beispiel in Llubí (40 Prozent), Ariany (34), Búger (33), Costitx (33) und Escorca (30).

++ Mietwagen zu Ostern bis zu 30 Prozent günstiger (19.03.2023) ++

Die Preise für Mietwagen sind auf Mallorca in den letzten Jahren stark angestiegen. Grund dafür war vor allem die schlechte Planbarkeit aufgrund der Corona-Pandemie. Die Autoflotte war zu klein für die Nachfrage.

Aufgrund der guten Vorhersagen für den diesjährigen Tourismus der Insel können die Autovermieter besser vorbereitet in die Saison starten. So kam eine Studie des Vergleichsportals "Check24" zu dem Ergebnis, dass die Preise für Mietwagen zu Ostern in Spanien im Vergleich zum Vorjahr um rund 19 Prozent günstiger werden. Kostete ein Mietwagen im vergangenen Jahr noch durchschnittlich 54,06 Euro pro Tag, sollen es in diesem Jahr 43,89 Euro sein.

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Ein Vergleich des Portals "billigermietwagen.de" geht sogar von Preisrückgängen von bis zu 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr aus. Die Studie geht von Tagespreisen von 45 Euro pro Tag für dieses Jahr aus, was in etwa dem Wert von "Check24" entspricht. Allerdings kosteten Mietwagen laut "billigermietwagen.de" im Jahr 2022 durchschnittlich 65 Euro pro Tag, was den stärkeren Preisrückgang erklärt. Eine Rückkehr zu den Preisen vor der Pandemie (etwa 25 Euro pro Tag) sei allerdings nicht realistisch.


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Verwendete Quellen
  • aemet.es "Unwetterwarnung"
  • mallorcazeitung.es "Diese Lebensmittel sind auf Mallorca ab Januar von der Mehrwertsteuer befreit"
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