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Stauprognose: Sommerferien sorgen für volle Autobahnen und viele Staus


Stauprognose
Sommerferien sorgen für volle Autobahnen

Von dpa
27.06.2017Lesedauer: 2 Min.
Nicht nur der Ferienstart in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland sorgen für volle Autobahnen, sondern auch in den Nachbarländern Österreich, Schweiz sowie in Belgien und Polen gehen die Sommerferien los (Symbolbild).Vergrößern des BildesNicht nur der Ferienstart in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland sorgen für volle Autobahnen, sondern auch in den Nachbarländern Österreich, Schweiz sowie in Belgien und Polen gehen die Sommerferien los (Symbolbild). (Quelle: Arnulf Hettrich/imago-images-bilder)
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Am kommenden Wochenende (30. Juni bis 2. Juli) müssen sich Autofahrer auf den Fernstraßen auf stockenden Verkehr und viele Staus einstellen.

Wie der Auto Club Europa (ACE) und der ADAC mitteilen, starten nicht nur weitere Bundesländer wie Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland in die Sommerferien. Sondern auch in Teilen von Österreich und der Schweiz sowie in Belgien, Tschechien und Polen bekommen die Schüler frei.

Das sorgt bundesweit, aber vor allem in Richtung Süden und auf den Strecken zu den Küsten von Nord- und Ostsee, für volle Fernstraßen. Auch die Straßen um die großen Ballungszentren wie Hamburg, Berlin, Rhein-Ruhr, Rhein-Main und München füllen sich.

Bereits ab Freitagnachmittag setzt sich die Blechlawine in Gang und erst ab etwa 20.00 Uhr dürfte sich die Situation wieder entspannen. Aber nur, um am Samstagvormittag wieder viel Verkehr auf die Straßen zu bringen. Das dürfte laut ACE bis mindestens in den Nachmittag so weitergehen.

Für etwas Entspannung könnte laut ADAC das Lkw-Ferienfahrverbot sorgen. Es gilt samstags vom 1. Juli bis Ende August in der Zeit von 7.00 bis 20.00 Uhr. Staugefahr herrscht vor allem auf den folgenden Strecken:

  • A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Hamburg – Lübeck – Puttgarden; beide Richtungen
  • A 1/A 7/A 23/ A 24 Großraum Hamburg
  • A 2 Dortmund – Hannover – Berlin
  • A 3 Passau – Nürnberg – Würzburg – Frankfurt/Main – Köln – Arnheim; beide Richtungen
  • A 4 Dresden – Chemnitz – Erfurt – Olpe
  • A 5 Kassel – Frankfurt/Main – Karlsruhe – Basel
  • A 6 Kaiserslautern – Mannheim – Heilbronn – Nürnberg; beide Richtungen
  • A 7 Hamburg – Flensburg – Hannover; beide Richtungen; Hannover – Kassel – Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
  • A 9 Berlin – Nürnberg – München, beide Richtungen
  • A 20 Lübeck – Rostock, beide Richtungen
  • A 23 Hamburg – Heide
  • A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
  • A 72 Chemnitz – Plauen – Hof
  • A 93 Rosenheim – Kiefersfelden; beide Richtungen
  • A 96 Lindau – München; beide Richtungen
  • A 99 Umfahrung München

Sowohl in Österreich als auch in der Schweiz sind vor allem die Transitrouten in südlicher Richtung vom Ferienreiseverkehr betroffen. Der Großraum Wien und das Nordportal des Gotthardtunnels sind nur zwei neuralgische Punkte, die der ACE nennt.

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