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Stauprognose: Durch Christi Himmelfahrt und Brückentage droht Chaos


Stauprognose
Durch Himmelfahrt und Brückentag droht Chaos

dpa, Peter Löschinger

Aktualisiert am 10.05.2018Lesedauer: 2 Min.
Stau auf der Stadtautobahn Berlin:Vergrößern des BildesStau auf der Stadtautobahn Berlin: Deutschlandweit drohen an Christi Himmelfahrt Stau. (Symbolbild) (Quelle: Jürgen Ritter/imago-images-bilder)
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Den Brückentag nach Vatertag sowie das gute Wetter wollen viele für einen Kurzurlaub nutzen. Das bedeutet allerdings auch eine erhöhte Staugefahr. Wo mit stockendem Verkehr oder Stillstand zu rechnen ist, erfahren Sie hier.

Das nächste Wochenende (11. bis 13. Mai) verlängert so mancher am Freitag um den Brückentag nach Christi Himmelfahrt (10. Mai). Dann brechen viele mit dem Auto zu einem Ausflug oder Kurzurlaub auf, teilen der Auto Club Europa (ACE) und der ADAC mit. Beide Clubs rechnen mancherorts mit großer Staugefahr. Die meisten Autofahrer dürfte es in den Süden, zu den Küsten und in die Naherholungsgebiete ziehen, schätzt der ADAC.

Besser erst am Donnerstag fahren

So beginnt für viele das Wochenende bereits am Mittwoch, was ab dem Nachmittag vor allem auf den Autobahnen und rund um die Ballungsgebiete für Staus sorgen kann. Das Sonn- und Feiertagsfahrverbot für Lkw verbannt am Donnerstag viele Laster von den Autobahnen, weshalb es dort recht flüssig zugehen sollte. Das gelte grundsätzlich auch für den Samstag, wobei die Fernstrecken in Richtung Nord- und Ostsee stärker belastet sein dürften. Am Sonntag sorgen die Rückreisenden ab Nachmittag wiederum für volle Autobahnen.

Mit Behinderungen und Staus ist nach Angaben der Verkehrsclubs in den Großräumen Hamburg, Berlin, Köln, Frankfurt/Main, Stuttgart und München sowie auf folgenden Strecken zu rechnen:

  • A 1 Lübeck - Hamburg - Bremen - Osnabrück - Münster - Dortmund - Köln
    A 1 Koblenz - Trier
  • A 1 / A 3 / A 4 Kölner Ring
  • A 2 Berlin - Hannover - Dortmund; Oberhausen - Dortmund - Hannover
  • A 3 Passau - Nürnberg - Würzburg - Frankfurt/Main - Köln
    A 3 Köln - Oberhausen - Arnheim
  • A 4 Kirchheimer Dreieck - Erfurt - Chemnitz - Dresden
  • A 5 Hattenbacher - Karlsruhe - Basel
  • A 6 Kaiserslautern - Mannheim - Heilbronn - Nürnberg
  • A 7 Flensburg - Hamburg
    A 7 Hamburg - Hannover - Kassel - Würzburg - Füssen/Reutte
  • A 8 Luxemburg - Saarlouis und Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg
  • A 9 München - Nürnberg und Nürnberg - Halle/Leipzig - Berlin
  • A 10 Berliner Ring
  • A 13 Schönefelder Kreuz - Dresden
  • A 31 Emden - Leer - Lingen/Ems - Gronau - Bottrop
  • A 40 Venlo - Duisburg - Essen - Dortmund
  • A 45 Gießen - Hagen - Dortmund
  • A 46 Heinsberg - Düsseldorf - Wuppertal
  • A 61 Koblenz - Mönchengladbach
  • A 73 Suhl - Bamberg
  • A 93 Inntaldreieck - Kufstein
  • A 95 / B 2 München - Garmisch-Partenkirchen
  • A 96 München Lindau
  • A 99 Autobahnring München

Staugefahr auch in Österreich und der Schweiz

In der Schweiz und Österreich erwarten die Verkehrsclubs aufgrund des Feiertages eine ähnliche Lage wie auf Deutschlands Autobahnen. Die Transitrouten dürften demnach vor allem am Mittwoch- und Sonntagnachmittag stark befahren und staugefährdet sein.

In Österreich sind laut ADAC vor allem die Autobahnen A 10 (Tauern) und A 13 (Brenner) sowie in der Schweiz die Gotthardautobahn betroffen. Vor dem Nordportal des Gotthardtunnels sollten sich die Autofahrer vor allem am Mittwochnachmittag und den ganzen Donnerstag über auf Blockabfertigung und Staus einstellen. Das gilt für das Südportal wiederum vor allem ab Sonntagmittag, so der ACE.

Verwendete Quellen
  • dpa-tmn
  • ADAC
  • ACE
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