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"Schlimmer" als China: Trump beschwert sich über EU's Handelsbarrieren


Rede vor Wirtschaftsvertretern
"Schrecklich, schrecklich": Trump stöhnt über Handel mit der EU

Von dpa
12.11.2019Lesedauer: 1 Min.
US-Präsident Donald Trump in New York: Mit der EU sei es "sehr, sehr schwierig", sagte Trump bezogen auf die Handelspolitik.Vergrößern des BildesUS-Präsident Donald Trump in New York: Mit der EU sei es "sehr, sehr schwierig", sagte Trump bezogen auf die Handelspolitik. (Quelle: Seth Wenig/ap-bilder)
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Donald Trump ist unzufrieden mit der Europäischen Union. Die Verhandlungen über ein Handelsabkommen seien kompliziert. Seiner Meinung nach sogar komplizierter als der Handelsstreit mit China.

US-Präsident Donald Trump hat Handelsbarrieren der Europäischen Union beklagt. Mit der EU sei es "sehr, sehr schwierig", sagte Trump am Dienstag in einer Ansprache vor Mitgliedern eines Wirtschaftsclubs in New York. "Die Barrieren, die sie haben, sind schrecklich, schrecklich. In vielerlei Hinsicht schlimmer als China."

Trumps Regierung liegt in Handelsfragen mit der EU seit Monaten über Kreuz. Brüssel und Washington verhandeln über ein Handelsabkommen. Bis Mitte November wollte Trump über angedrohte höhere Zölle auf Einfuhren von Autos aus der EU entscheiden. Es gab Spekulationen, wonach Trump die Entscheidung - wie bereits im Mai - vertagen könnte.

Strafzölle würden die EU empfindlich treffen

Höhere Zölle auf Autoimporte würden vor allem deutsche Autohersteller schwer treffen. Der scheidende EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hatte sich vergangene Woche zuversichtlich gezeigt, dass Trump keine Zölle erheben werde.

Der US-Präsident hat zahlreiche Handelskonflikte vom Zaun gebrochen. Insbesondere ein seit mehr als einem Jahr brodelnder Streit mit China bremst die Weltkonjunktur. Im Oktober hatte Trump die Einigung auf ein Teilabkommen verkündet, allerdings ist noch immer unklar, wann es besiegelt wird.


In New York sagte Trump erneut, China hätte mehr Interesse an einem Handelsabkommen als die USA - und es seien die Vereinigten Staaten, die die Entscheidung darüber träfen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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