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Russland wittert nach Trump-Wahl Morgenluft

Von dpa, ap, afp, t-online
Aktualisiert am 11.11.2016Lesedauer: 2 Min.
Wladimir Putin gratulierte dem neuen US-Präsidenten Donald Trump als einer der Ersten.
Wladimir Putin gratulierte dem neuen US-Präsidenten Donald Trump als einer der Ersten. (Quelle: /ap-bilder)
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Die Wahl von Donald Trump zum neuen Präsidenten der USA ist im Kreml bekanntlich gut angekommen. Nachdem der russische Präsident dem Milliardär als einer der ersten Staatschefs gratuliert hatte, wittert Wirtschaftsminister Alexej Uljukajew nun auch Morgenluft in Sachen der gegen Moskau verhängten Sanktionen.

Die Wahl Trumps sei "eine gute Gelegenheit", sich der westlichen Sanktionen zu entledigen, sagte Uljukajew in einem Interview mit der Zeitung "Welt". "Wir sind bereit, alles dafür zu tun, diese Möglichkeit zu nutzen", so der Minister weiter.

"Russland hat auf niemanden gesetzt und auch niemanden bevorzugt", sagte der 60-Jährige mit Blick auf den Ausgang der US-Wahl. "Aber es besteht die Möglichkeit, dass Trump frei ist von jenen Verpflichtungen, die Hillary Clinton auf sich genommen hat, weil sie ins jetzige Entscheidungssystem eingebettet war."

"Freier von diesem System"

Trump dagegen sei "freier von diesem System". Mit Blick auf die von den USA und Europäern gegen Russland verhängten Wirtschaftssanktionen könne er "nur sagen, dass sich ein "window of opportunity" öffnet" - eine gute Gelegenheit. "Wie wir es nutzen", so Uljukajew, "hängt von uns und von unseren Partnern ab. Aber wir sind bereit, alles dafür zu tun, diese Möglichkeit zu nutzen."

Trump hatte sich im Wahlkampf wiederholt lobend zu Putins Führungsqualitäten geäußert. Russische Hacker werden von den US-Behörden sowie dem Wahlkampfteam der unterlegenen Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, Hillary Clinton, zudem hinter Cyberangriffen auf die Parteizentrale der Demokraten sowie auf Clintons Kampagnendirektor John Podesta vermutet.

Kontakte zu Trump-Team bestätigt

Kontakte zu Trumps Wahlkampfteam räumte der russische Vizeaußenminister Sergej Rjabkow derweil ein. Es habe Verbindungen zu einflussreichen Personen in Trumps Umfeld gegeben, zitierte die Nachrichtenagentur Interfax den Minister. Nähere Einzelheiten wurden nicht genannt.

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