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Notre-Dame brennt, Trump weiß Rat

Von dpa, tyh

Aktualisiert am 16.04.2019Lesedauer: 2 Min.
Donald Trump verlässt die Air Force One in Minneapolis: Vorher war noch Zeit für einen schnellen Tweet.
Donald Trump verlässt die "Air Force One" in Minneapolis: Vorher war noch Zeit für einen schnellen Tweet. (Quelle: Susan Walsh/ap-bilder)
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Zwischen seinen Regierungsgeschäften fand Donald Trump Zeit, die französischen Löscharbeiten mit wohlmeinenden Ratschlägen zu unterstützen. Das kam gar nicht gut an.

Das Pariser Wahrzeichen Notre-Dame in Flammen: Das berührte offenbar auch den amerikanischen Präsidenten. Von Bord des Regierungsfliegers "Air Force One" – auf dem Weg zu einem Besuch im US-Bundesstaat Minnesota – empfahl Donald Trump via Twitter, Löschflugzeuge einzusetzen, um den Brand zu bekämpfen. Dazu der mahnende Hinweis: "Es muss schnell gehandelt werden!"


Der Tag nach dem Flammeninferno

Am Montagabend sah man aus der Distanz die ikonische Silhouette der Kathedrale Notre-Dame in Flammen stehen. Rauch zog durch Paris. Die Kirche, deren Umriss man auf der ganzen Welt kennt, leuchtete orangefarben.
So sieht die Kirche am Morgen danach aus. Das Feuer ist unter Kontrolle, die steinernen Teile der Kirche stehen noch.
+11

Die Reaktion der französischen Fachleute folgte postwendend: Von einem Flugzeug Wasser auf ein solches Gebäude abzuwerfen, könne zum Einsturz des gesamten Gebäudes führen, schrieb der französische Zivilschutz auf Twitter.

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Er sah sich sogar genötigt, diesen Tweet auf Englisch zu verfassen – ein Novum. Und auch in Deutschland stieß Trumps Idee auf Ablehnung. Beim Löschen müsse an den Wiederaufbau gedacht werden, sagte der Präsident des Technischen Hilfswerks, Albrecht Broemme, dem Sender n-tv. "Es darf nicht zu viel Löschwasser genutzt werden, da sonst weitere Schäden verursacht werden."


Es war bereits der zweite ungewollte Ratschlag, den Trump am Montag in die Welt schickte. Bereits am Vormittag hatte er Boeing empfohlen, den Unglücksflieger 737 Max einfach umzubenennen. Zwar leitete er den Tweet mit dem Hinweis ein, dass er vielleicht nichts von Markenbildung verstehe – aber immerhin Präsident geworden sei. Für Trump offenbar Referenz genug.

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