t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
HomePolitikDeutschlandAußenpolitik

Luftwaffe nimmt Kurs auf Singapur


Militärübung in Australien
Luftwaffen-Maschinen nehmen Kurs auf Singapur

Von dpa
16.08.2022Lesedauer: 1 Min.
imago images 163448334Vergrößern des BildesZwei Eurofighter der Luftwaffe (Archivbild): Mehrere dieser Maschinen waren am Dienstag auf dem Weg nach Singapur. (Quelle: IMAGO/Björn Trotzki)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Die Luftwaffe ist am Montag erstmals zu Übungen nach Australien gestartet. Nächster Zwischenstopp: Singapur. Ein Flugzeug ist bereits ausgefallen.

Einen Tag nach Beginn einer Verlegeübung nach Australien waren deutsche Eurofighter und Tankflugzeuge am Dienstag unterwegs nach Singapur. Bei einem geplanten Zwischenstopp in den Vereinigten Arabischen Emiraten sei eines von sechs Kampfflugzeugen wegen Hydraulikproblemen am Boden geblieben und müsse nun repariert werden, sagte ein Sprecher der Luftwaffe.

Die Eurofighter werden von drei Tankflugzeugen begleitet. In Australien beteiligt sich die Luftwaffe an der Übung Pitch Black, bei der Lufteinsätze trainiert werden, sowie an der Marineübung Kakadu. Australien, Japan, Neuseeland und Südkorea sind Partner der Nato in der Indopazifik-Region. Geplant sind auch Besuche der Luftwaffe in Japan und in Südkorea.

Nato benennt China als Herausforderung

Die Verlegeübung findet im Schatten der Spannungen um Taiwan statt, jedoch ohne einen unmittelbaren Zusammenhang. Vor dem Hintergrund der dominanter auftretenden Großmacht China hat die Bundesregierung ihren sicherheitspolitischen Blick zuletzt auch auf den indopazifischen Raum gerichtet. Im neuen strategischen Konzept der Nato wird China als Herausforderung benannt.

Loading...
Symbolbild für eingebettete Inhalte

Embed

"Wir stehen an der Seite all derjenigen, die für unsere Werte wie Demokratie, wie Freiheit, wie Sicherheit stehen und sind auch bereit, uns da einzubringen", hatte Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) dazu erklärt. Sie sprach von einer Unterstützung für "Werteverbündete". Lambrecht: "Momentan ist natürlich der Fokus ganz klar auf die Ostflanke gerichtet. Das ist dem schrecklichen, dem brutalen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine geschuldet. Aber wir müssen den Blick darüber hinaus auch auf andere Regionen richten."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website