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Abschaffung des Solidaritätszuschlags | Altmaier sieht Spielräume für Steuersenkungen


Abschaffung des Solidaritätszuschlags
Altmaier sieht Spielräume für Steuersenkungen

Von afp
Aktualisiert am 11.02.2019Lesedauer: 1 Min.
Peter Altmaier: Der Bundeswirtschaftsminister fordert Steuersenkungen, damit Deutschland für Unternehmen attraktiv bleibt.Vergrößern des BildesPeter Altmaier: Der Bundeswirtschaftsminister fordert Steuersenkungen, damit Deutschland für Unternehmen attraktiv bleibt. (Quelle: imago-images-bilder)
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Um Deutschland als Unternehmensstandort international wettbewerbsfähig zu halten, sind für Wirtschaftsminister Peter Altmaier Steuersenkungen ein Muss.

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier sieht Spielräume für Steuersenkungen zur Ankurbelung der Konjunktur. "Wir haben alle ein Interesse an einem ausgeglichenen Haushalt und an der schwarzen Null, aber es gibt Spielräume", sagte Altmaier den Zeitungen der Funke-Mediengruppe vom Montag.

Würde der Solidaritätszuschlag für alle abgeschafft, habe dies eine positive Wirkung, sagte Altmaier. "In welchen Schritten und über welche Zeit dies geschieht, müssen wir bereits in dieser Legislaturperiode klären." Würden Unternehmen entlastet, entstünden mehr Arbeitsplätze und Bundesfinanzminister Olaf Scholz könne "weniger sorgenvoll in die Zukunft blicken".

Finanzminister Olaf Scholz gegen Vorschläge der CDU

Der CDU-Politiker begründete seine Forderung nach Steuersenkungen mit dem internationalen Wettbewerb: "Die USA, Großbritannien und Frankreich haben Steuern bereits stark gesenkt. Deutschland muss für Unternehmen attraktiv bleiben."


In den Reihen der CDU ist zuletzt immer wieder die Forderung nach Steuersenkungen laut geworden. Gefordert wird unter anderem, den Solidaritätszuschlag komplett zu streichen. Finanzminister Scholz hat dem wiederholt eine Absage erteilt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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