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Umfrage: Zufriedenheit mit Söders Arbeit sinkt – seine CSU bleibt aber top


Aber seine CSU bleibt top
Umfrage: Zufriedenheit mit Söders Arbeit sinkt

Von dpa
Aktualisiert am 06.09.2020Lesedauer: 1 Min.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder: Avancierte in der Corona-Krise zum geschätzten Krisenmanager.Vergrößern des BildesBayerns Ministerpräsident Markus Söder: Avancierte in der Corona-Krise zum geschätzten Krisenmanager. (Quelle: Peter Kneffel/dpa-bilder)
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Ist Markus Söders Corona-Hoch in den Umfragen vorbei? Inzwischen zeigen sich nicht mehr ganz so viele Bayern zufrieden mit ihrem Landesvater – anders als auf dem Höhepunkt der Pandemie.

Die Zufriedenheit der Bayern mit der Arbeit ihres Ministerpräsidenten lässt nach: 57,9 Prozent sind derzeit von Markus Söder (CSU) überzeugt, wie aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey für die "Augsburger Allgemeine" hervorgeht. Anfang August waren es demnach noch mehr als 60 Prozent, Mitte April sogar 71 Prozent.

Trotzdem scheint die CSU nach wie vor von der Corona-Krise zu profitieren: Laut einer weiteren Civey-Umfrage für die Zeitung würden 47 Prozent der Bayern ihr Kreuzchen bei der Partei machen, wenn am Sonntag Landtagswahl wäre. Mitte März lag dieser Wert noch bei knapp 35 Prozent. Die Grünen kämen aktuell auf 17,6 Prozent, die SPD auf 9,0 Prozent, die Freien Wähler auf 7,6 Prozent. Die AfD würde mit 6,5 Prozent im Landtag bleiben, FDP und Linke an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern.

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Schadeten die Pannen bei den Corona-Tests?

In der Corona-Pandemie hatte sich Söder als Krisenmanager einen Namen gemacht. In den vergangenen Wochen musste sich seine Landesregierung allerdings mehrfach wegen Problemen an den Corona-Teststationen im Freistaat erklären.

Dennoch wird der CSU-Chef neben anderen CDU-Bewerbern als gemeinsamer Unions-Kanzlerkandidat gehandelt. Für nicht wenige in der CDU wäre er sogar die Wunschoption, wenngleich Söder wiederholt betont hat, sein Platz sei in Bayern. Aus Söders Sicht hat die CDU als große Unionsschwester das Vorschlagsrecht, eine Entscheidung könne aber nur gemeinsam zwischen CDU und CSU fallen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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