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Sahra Wagenknecht (Linke): Neue Partei? So will die Politikerin weitermachen


Keine "One-Woman-Show"
Neue Partei? Wie Wagenknecht jetzt weitermachen will

Von dpa
Aktualisiert am 18.03.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 0239337188Vergrößern des BildesSahra Wagenknecht (Archivbild): Eine Parteigründung hängt für sie auch an Unterstützung. (Quelle: IMAGO)
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Für die Linke will Sahra Wagenknecht nicht noch einmal kandidieren. Das befeuert die Spekulationen über eine eigene Parteigründung.

Die Linken-Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht gibt sich bis Jahresende Zeit, um über die Gründung einer eigenen Partei zu entscheiden. "Bis Ende des Jahres muss klar sein, wie es weitergeht", sagte die Linken-Politikerin dem Nachrichtenportal "ZDFheute.de".

Die Entscheidung, ob sie eine Partei gründet oder nicht, werde "innerhalb des nächsten Dreivierteljahres" fallen. Zu ihrem Abwägungsprozess gehöre auch die Frage nach ihren gesundheitlichen Kräften: "Als One-Woman-Show kann ich das nicht."

Die Absage Wagenknechts an eine weitere Kandidatur für die Linke hatte neue Spekulationen über eine Spaltung der Partei geschürt. Sie eckte zuletzt mit ihren Positionen zum Ukraine-Krieg in ihrer Partei an. Warum jetzt ein guter Zeitpunkt für eine Parteigründung naht, lesen Sie hier.

Wagenknecht sagte weiter: "Eine Parteigründung hängt an Voraussetzungen, auch juristischer Art. Man muss Strukturen aufbauen. Die Erwartung, man könnte – selbst wenn man sich entschieden hätte - mal eben so eine Partei aus der Taufe heben, von einer Woche zur nächsten, das wäre zum Scheitern verurteilt."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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