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Deutschlandticket: Bund und Länder einigen sich über Zukunft


2024 neue Verhandlungen
Bund und Länder einig über Zukunft des Deutschlandtickets

Von reuters
Aktualisiert am 07.11.2023Lesedauer: 1 Min.
Eine S-Bahn der Linie S3 hält im Bahnhof Landungsbrücken (Archivbild): Diese Station ist Teil des Citytunnels.Vergrößern des BildesEine S-Bahn in Hamburg (Archivbild): Deutschlandweit können Kunden mit dem 49-Euro-Ticket die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. (Quelle: Hanno Bode/imago-images-bilder)
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Die Züge und Busse rollen weiter zum günstigen Preis – zumindest vorerst. Die Ministerpräsidenten der Länder haben sich auf eine Verlängerung des Deutschlandtickets geeinigt.

Bund und Länder haben die Entscheidung über die Zukunft des sogenannten Deutschland-Tickets auf 2024 vertagt. Bei der Beratung im Kanzleramt vereinbarte die Bundesregierung am Montag mit den 16 Ministerpräsidenten, dass nicht ausgegebene Zuschüsse aus dem Jahr 2023 im kommenden Jahr verwendet werden können. 2024 würden sich Bund und Länder dann "rechtzeitig" über die weitere Finanzierung verständigen – "einschließlich eines Mechanismus zur Fortschreibung des Ticketpreises, der auch eine Erhöhung beinhalten kann", heißt es weiter.

Das Deutschland-Ticket war zu einem Preis von zunächst 49 Euro pro Monat eingeführt worden und gilt im gesamten deutschen Nahverkehr. Bund und Länder bekräftigten die Zusage, dafür auch im kommenden Jahr drei Milliarden Euro zur Verfügung zu stellen. Eine Nachschusspflicht von Bund und Ländern im kommenden Jahr soll vermieden werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
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