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AfD: "Kopftücher gehören von der Straße entfernt"


AfD-Spitzenkandidatin Weidel
"Kopftücher gehören von der Straße verbannt"

Von dpa, pdi

Aktualisiert am 27.05.2017Lesedauer: 1 Min.
Die Spitzenkandidatin der AfD, Alice Weidel, geht über das Programm ihrer Partei hinaus.Vergrößern des Bildes
Die Spitzenkandidatin der AfD, Alice Weidel, geht über das Programm ihrer Partei hinaus. (Quelle: dpa)
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AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel fordert neben einem Verbot der Vollverschleierung jetzt auch ein Kopftuchverbot.

Mit dem Kopftuch werde die Apartheid von Männern und Frauen zur Schau gestellt, es sei ein absolut sexistisches Symbol, sagte Weidel dem "Tagesspiegel". "Kopftücher gehören aus dem öffentlichen Raum und von der Straße verbannt. Das sollte gesetzlich festgelegt werden." Die Vollverschleierung mit Niqab und Burka sollte sogar "überall" verboten und Verstöße mit einer empfindlichen Geldstrafe geahndet werden.

Damit geht Weidel noch über das Bundestagswahlprogramm der AfD hinaus, in dem ein allgemeines Verbot der Vollverschleierung in der Öffentlichkeit und im öffentlichen Dienst gefordert wird. Die Partei spricht sich darin außerdem für ein generelles Kopftuchverbot im öffentlichen Dienst aus.

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