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Markus Söder als Kanzlerkandidat? Sebastian Kurz traut ihm "alles zu"


Machtkampf in der Union
CSU-Chef als Kanzlerkandidat? Kurz traut Söder "alles zu"

Von dpa, ds

Aktualisiert am 23.05.2020Lesedauer: 1 Min.
Österreichs Kanzler Kurz und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder.Vergrößern des BildesÖsterreichs Kanzler Kurz und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder. (Quelle: Alex Halada/imago-images-bilder)
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Noch immer ist offen, wer für die Union als künftiger Kanzlerkandidat antreten wird. Österreichs Kanzler Kurz will sich zum Unions-Wettstreit eigentlich nicht äußern. Markus Söder traut er das Amt trotzdem zu.

Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz hält den bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Chef Markus Söder auch geeignet für höhere Aufgaben. "Ich traue Markus Söder alles zu", sagte Kurz am Freitagabend im Talkformat "Bild live". Er betonte zugleich: "In der Frage, wer CDU-Chef werden soll, wer der nächste deutsche Kanzler sein soll, mische ich mich nicht ein. Da werden Sie von mir keine Aussage erhalten."

Er arbeite sowohl mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) als auch mit Söder gut zusammen. Kurz war am Freitagabend auch Gastredner beim Internet-Parteitag der CSU. Dort fordert die Partei ein weiteres großes Konjunktur- und Innovationspaket – setzt aber zugleich ein klares Limit für die deutsche Neuverschuldung. Söder nutzte zudem seine Rede, um das Corona-Krisenmanagement von Bund und Ländern zu verteidigen. Er könne verstehen, dass gerade diejenigen, die unter den wirtschaftlichen Folgen der Krise zu leiden hätten, den Kurs auch kritisierten, sagte er.

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Zugleich zeige sich aber auch an der Lage anderer Länder, dass diese auch ohne Lockdown wirtschaftliche Probleme hätten – und mehr Todesfälle als Deutschland. Bei den Demonstrationen gegen die noch geltenden Corona-Beschränkungen müsse aufgepasst werden, dass diese nicht von Verschwörungstheoretikern gekapert würden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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