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Büdingen in Hessen – Passant entdeckt: VW-Polo liegt auf zwei Autos


Skurriler Fund in Hessen
Passant entdeckt: VW-Polo liegt auf zwei Autos

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 24.04.2019Lesedauer: 1 Min.
Ein Auto liegt auf zwei anderen FahrzeugenVergrößern des BildesEin Auto liegt auf zwei anderen Fahrzeugen: Die Polizei konnte den Unfallfahrer ausfindig machen. Der 24-Jährige sei bereits zuvor aufgefallen, als er mit einem Holzkeil ein geparktes Auto beschädigt habe. (Quelle: Polizeipräsidium Mittelhessen/dpa-bilder)
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Nach einem Unfall in Hessen haben Passanten drei Autos aufeinander liegend vorgefunden. Der Fahrer flüchtete nicht nur, sondern nahm auch gleich das Kennzeichen des Wagens mit.

In einer ungewöhnlichen Lage hat ein Passant im mittelhessischen Büdingen ein Auto vorgefunden: Der Polo habe schräg auf zwei anderen Fahrzeugen gelegen, teilte die Polizei mit. Vom Fahrer fehlte zunächst jede Spur.

Laut Ermittler war ein Unfall Ursache der "ungewöhnlichen Parkposition". Der Fahrer hatte offenbar auf der nahen Bundesstraße die Kontrolle über das Auto verloren. Er fuhr auf einen Radweg, prallte gegen eine Schutzplanke, schleuderte über den Weg auf den tieferliegenden Parkplatz.

Fahrer flieht nach Unfall – samt Kennzeichen

"Nach dem Unfall machte sich der Fahrzeugführer davon und nahm dabei auch die Kennzeichen seines Autos mit, wohl in der Hoffnung so nicht so schnell ermittelt werden zu können", sagte eine Polizeisprecherin.

Doch man habe den Halter ermittelt, der vermutlich auch am Steuer saß: Der 24-Jährige aus Büdingen sei bereits am Abend zuvor aufgefallen, als er mit einem Holzkeil ein geparktes Auto beschädigt habe. Die Polizei fand ihn am Morgen mit einer halbleeren Schnapsflasche in der Hand in der Innenstadt von Büdingen.

Sein Führerschein wurde sichergestellt. Die Polizei ermittelt wegen Trunkenheit im Straßenverkehr, Unfallflucht und Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz – der Polo habe vermutlich keinen Versicherungsschutz mehr gehabt. Der Schaden beträgt 8.500 Euro.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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