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Lufthansa-Maschine muss in Angola wegen Feuer notlanden – Passagiere brechen in Panik aus


Notlandung von Lufthansa-Airbus – Passagiere stecken in Angola fest

Von t-online, aj

Aktualisiert am 05.12.2022Lesedauer: 2 Min.
Lufthansa-Flugzeuge am Rand des Rollfelds (Archiv): Die Fluggesellschaft plant umfangreiche Neueinstellungen.Vergrößern des BildesFlugzeuge der Lufthansa (Archiv): Ein Flieger der Fluggesellschaft musste am Wochenende eine Notlandung hinlegen. (Quelle: Soeren Stache/dpa)
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Ein Lufthansa-Flug von Kapstadt nach München mit mehr als 200 Personen an Bord musste in Angola notlanden. Danach brach offenbar Chaos aus.

Ein Linienflug der Lufthansa musste am Samstag in Luanda notlanden. Aktuellen Berichten zufolge steckten Passagiere, darunter auch Touristen aus Deutschland, auch am Sonntagabend noch in Angolas Hauptstadt fest. Flug LH575 mit mehr als 270 Personen an Bord war in Kapstadt in Südafrika gestartet und hatte München als Ziel.

Die Ursache war laut angolanischen Medien ein Feuer in einem der Triebwerke gewesen. Die Besatzung des Airbus A359 habe das Feuer entdeckt und gegen 14.18 Uhr um Erlaubnis zur Notlandung in Luanda gebeten, schrieb das Nachrichtenmedium "Correio da Kianda". Etwa 35 Minuten später sei der Flieger auf der Hauptlandebahn des Flughafens gelandet, wo schon die Feuerwehr gewartet habe.

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"Stern" berichtete, dass sich viele Touristen und Familien aus Deutschland auf dem Flug befunden hätten. Dem Bericht zufolge herrschte nach der Notlandung Chaos: stundenlanges Warten im Flieger, das angolanische Militär habe dann sämtliche Pässe der Passagiere einkassiert, es habe zunächst keine Informationen zur Weiterreise gegeben und man sei unter chaotischen Umständen in Hotels untergebracht worden.

"Fehlanzeige, keine einzige Mail", wird ein Fluggast aus Deutschland in dem Bericht zitiert. Eine Weiterreise habe sich der Mann selbst mit einer anderen Airline organisiert. Seinen Pass habe er auf Nachfrage von einem sogenannten "Operation Manager" zurückbekommen.

Mehrere Tage in Luanda gestrandet

ntv.de berichtete, die Reisenden hätten später neue Tickets mit unterschiedlich organisierten Rückreisen von der Lufthansa erhalten. Einem Passagier wurde demnach als frühester Rückflug der 7. Dezember angeboten. Einer Familie mit drei Kindern sei als nächste Rückreisemöglichkeit der 12. Dezember genannt worden.

Ein Sprecher der Lufthansa bestätigte "Stern" gegenüber, dass sich 271 Passagiere an Bord befunden haben. Grund für die Notlandung sei eine "technische Unregelmäßigkeit in einer Triebwerksanzeige" des Flugzeugs gewesen. "Die Sicherheit an Bord war zu keinem Zeitpunkt beeinträchtigt", hieß es. Die Berichte über ein Feuer in einem der Triebwerke bestätigte die Airline nicht.

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