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Wuppertal: Markus Jürgens läuft Ultramarathon rückwärts für den guten Zweck


Für den guten Zweck
Marathonläufer läuft 100 Kilometer rückwärts

Von dpa
Aktualisiert am 05.05.2019Lesedauer: 1 Min.
Ultramarathon in Wuppertal: Markus Jürgens (l.) läuft für einen guten Zweck 100 Kilometer rückwärts.Vergrößern des BildesUltramarathon in Wuppertal: Markus Jürgens (l.) läuft für einen guten Zweck 100 Kilometer rückwärts. (Quelle: Privat/dpa-bilder)
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Ganze 100 Kilometer ist Markus Jürgens bei einem Ultramarathon in Wuppertal gelaufen – und zwar rückwärts. Damit will er auf die Nervenkrankheit ALS aufmerksam machen.

Der 31-Jährige brauchte für die Strecke des Ultramarathons in Wuppertal am Samstag laut Veranstalter 12:20:37 Stunden und stellte damit einen neuen inoffiziellen Weltrekord im Rückwärtslaufen über diese Distanz auf. Der vorherige Rekord habe bei mehr als 16 Stunden für 100 Kilometer gelegen. Die anderen Teilnehmer liefen die Strecke des WHEW100 vorwärts, Jürgens lief für einen guten Zweck rückwärts.

Jürgens will mit der Aktion auf Nervenkrankheit ALS aufmerksam machen

Mit der Aktion will der 31-Jährige auf die unheilbare Nervenkrankheit Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) aufmerksam machen und Spenden sammeln. Durch die unheilbare Krankheit werden Nervenzellen geschädigt, die für die Muskelbewegungen verantwortlich sind. "Ich selbst habe schon einen Freund dadurch verloren und möchte andere unterstützen", sagte der 31-Jährige der Deutschen Presse-Agentur.


Bereits seit elf Jahren läuft Jürgens Marathon, das Rückwärtslaufen hat er 2014 für sich entdeckt. Mehrmals im Jahr nimmt er an großen Laufveranstaltungen teil, rückwärts und vorwärts. Der 31-Jährige arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sportwissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Über den Rückwärtslauf in Wuppertal hatte zuerst der WDR berichtet.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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