Papst Leo XIV: Personal Trainer enthüllt Details über Fitness-Zustand

Privater Einblick über Pontifex

"Ich habe es nicht geglaubt – ich habe den künftigen Papst trainiert"

Als Papst sind die Tage von Robert Francis Prevost durchgetaktet. Helfen könnte ihm seine gute Fitness. Jetzt spricht sein ehemaliger Personal Trainer über den Pontifex.

Papst Leo XIV. ist vor seinem Pontifikat regelmäßig zum Trainieren im Fitnessstudio gewesen – inkognito. Das berichtete sein Personal Trainer, Valerio Masella, der italienischen Tageszeitung "Il Messaggero".

Niemand im Fitnessstudio habe gewusst, dass "Robert" Kardinal war, wird der Personal Trainer zitiert. Er selbst habe es erst gemerkt, als er seinen "Kunden", den frisch gewählten Papst Leo XIV., am 8. Mai auf dem Balkon des Petersplatzes gesehen habe. "Ich habe es nicht geglaubt. Ich habe den künftigen Papst trainiert", sagte der 26-Jährige.

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"Ein gelassener und ausgeglichener Mensch"

Prevost habe er für einen "Professor, Akademiker oder so etwas" gehalten, berichtete Masella. Dass er hingegen Kardinal gewesen sei, habe niemand in dem Fitnessstudio gewusst. "Er war immer freundlich, nie nervös oder verärgert. Ein gelassener und ausgeglichener Mensch", beschreibt Masella den neuen Pontifex.

Prevost habe zwei- bis dreimal in der Woche trainiert, verriet sein Trainer weiter. Er sei "in außergewöhnlicher körperlicher Verfassung, typisch für jemanden, der nie aufgehört hat, Sport zu treiben".

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Am 15. Mai traf Papst Leo XIV. den italienischen Tennisprofi Jannik Singer. Der Pontifex gilt selbst als großer Tennisfan – und als Anhänger der Baseball-Mannschaft White Sox aus seiner Heimat Chicago. Zuvor hatte er sich bereits offen für ein Benefiz-Tennismatch gezeigt. Gut möglich, dass der Pontifex zuvor noch einmal Energie in seinem Fitnessstudio tankt.