t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePanorama

Großbrand in Salzuflen: Schaulustige behindern Feuerwehr


Großbrand in Bad Salzuflen
Gaffer behindern Feuerwehr

Von dpa
Aktualisiert am 24.09.2019Lesedauer: 1 Min.
Ein Feuerwehrmann löscht einen Brand. (Symbolbild)Vergrößern des BildesEin Feuerwehrmann löscht einen Brand. (Symbolbild) (Quelle: dpa-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Feuerwehrleute hatten es in Bad Salzuflen schwer, einen Großbrand zu löschen. Schaulustige stellten sich ihnen in den Weg – erst nach dem Einsatz des Martinshorns seien die Menschen zurückgewichen.

Bei einem Großbrand im nordrhein-westfälischen Bad Salzuflen haben Schaulustige den Feuerwehrleuten kurzzeitig den Weg versperrt. Um Fotos und Videos von dem Feuer zu machen, hätten sich die Besucher eines Stadtfestes vor die brennenden Hallen gestellt und so den Einsatzkräften im Weg gestanden, sagte ein Sprecher der Feuerwehr am Montagabend. Verletzt wurde niemand. Erst nach persönlicher Aufforderung und dem Einsatz des Martinshorns seien die Menschen zurückgewichen.

Bei dem Brand wurden zwei Lagerhallen zerstört. In einem der Gebäude gelagerte Pellets hatten das Feuer immer wieder verstärkt, Gasflaschen explodierten. Ein Ehepaar, das sich im seitlichen Teil des Komplexes befand, konnte unverletzt in Sicherheit gebracht werden.


Am Samstagabend waren zunächst Paletten in Brand geraten, die neben den Hallen gelagert wurden. Das Feuer breitete sich den Angaben zufolge schnell aus. Die Löscharbeiten zogen sich bis 22 Uhr am Montagabend hin. Der genaue Grund für den Brand werde derzeit noch ermittelt, hieß es.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website