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USA: Fünf Ex-US-Präsidenten gedenken Hurrikan-Opfer


Benefiz-Konzert
Fünf Ex-US-Präsidenten gedenken Hurrikan-Opfern

Von afp, t-online
05.10.2017Lesedauer: 2 Min.
Die fünf noch lebenden ehemaligen Präsidenten der USA (hier 2009) – George H. W. Bush, Barack Obama, George W. Bush, Bill Clinton und Jimmy Carter (l-r) stehen im Weißen Haus in Washington.Vergrößern des BildesDie fünf noch lebenden ehemaligen Präsidenten der USA (hier 2009) – George H. W. Bush, Barack Obama, George W. Bush, Bill Clinton und Jimmy Carter (l-r) stehen im Weißen Haus in Washington. (Quelle: J. Scott Applewhite/dpa-bilder)
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George H. W. Bush, Barack Obama, George W. Bush, Bill Clinton und Jimmy Carter Carter werden Ende Oktober gemeinsam in Texas eintreffen. Alle fünf noch lebenden früheren US-Präsidenten nehmen an einem Benefizkonzert für die Hurrikan-Opfer der vergangenen Wochen teil.

Die fünf Ex-US-Präsidenten sind am 21. Oktober bei dem Konzert an der A&M University im Bundesstaat Texas dabei. Auftreten werden Country-Stars wie Alabama, Lyle Lovett, die Gatlin Brothers und Robert Earl Keen.

George W. Bush erklärte, die Ex-Präsidenten seien den beteiligten Künstlern "sehr dankbar", dass sie mit "ihrer Zeit und ihrem Talent" den Wiederaufbau verwüsteter Gebiete in Texas, Florida und der Karibik unterstützten.

Hurrikans "Harvey", "Irma" und "Maria" hinterließen Verwüstung

Die USA und die Karibik waren in den vergangenen Wochen von einer Hurrikan-Serie getroffen worden. "Harvey" und "Irma" richteten vor allem in den Bundesstaaten Texas und Florida Verwüstungen an, "Maria" im US-Außenterritorium Puerto Rico.

Am Dienstag hatte sich der amtierende US-Präsident Donald Trump für einen mit Eigenlob gespickten Kurzbesuch in Puerto Rico heftige Kritik eingehandelt. Die oppositionellen Demokraten, die Bürgermeisterin der Inselhauptstadt San Juan und Medienkommentatoren warfen ihm mangelnde Sensibilität vor.

Trump hatte die Visite für Lobeshymnen auf den Katastropheneinsatz seiner Regierung genutzt und die Zahl der Todesopfer durch den Hurrikan "Maria" als vergleichsweise minimal bezeichnet. Der Hurrikan "Katrina" im Jahr 2005 mit seinen "tausenden" Toten sei im Vergleich eine "reale Katastrophe" gewesen, sagte Trump.

Auf die Kritik reagierte der Präsident wie üblich mit harschen Gegenattacken. Er beschuldigte einen Teil der US-Medien, Falschnachrichten über seinen Besuch des US-Außenterritoriums verbreitet zu haben. Er sei dort mit "großer Wärme und Freundschaft empfangen" worden, schrieb Trump im Kurzbotschaftendienst Twitter. Die Bewältigung der Sturmkatastrophe mache "große Fortschritte".

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