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Nach Bombendrohung in Lübeck: Kein Sprengstoff gefunden


Sperrung aufgehoben
Bombendrohung in Lübeck: Kein Sprengstoff gefunden

Von dpa
Aktualisiert am 11.02.2019Lesedauer: 1 Min.
Das Holstentor in Lübeck: Das Gebäude, das geräumt wurde, befindet sich in der Nähe des Lübecker Wahrzeichens. (Archivbild)Vergrößern des BildesDas Holstentor in Lübeck: Das Gebäude, das geräumt wurde, befindet sich in der Nähe des Lübecker Wahrzeichens. (Archivbild) (Quelle: Michael Juhran/dpa-bilder)
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Der Anruf ging in einer Ergotherapiepraxis ein – und löste einen großen Polizeieinsatz aus: In Lübeck hat die Polizei ein Gebäude wegen einer Bombendrohung geräumt.

Die Polizei hat in Lübeck nach einer Bombendrohung einen Gebäudekomplex mit Praxen und Beratungsstellen geräumt. Rund 150 Mitarbeiter und Patienten mussten nach Angaben eines Polizeisprechers das Gebäude vor dem Holstentor verlassen.

Bei der Durchsuchung wurden keine gefährlichen Gegenstände gefunden, sodass die Sperrung am Nachmittag wieder aufgehoben werden konnte.

Sieben Spürhunde durchsuchten das Gebäude

Am Morgen war in einer Ergotherapiepraxis eine telefonische Bombendrohung eingegangen. Die Polizei durchsuchte das Gebäude mit sieben Sprengstoffspürhunden. Auch technische Einsatzkräfte und ein Höheninterventionsteam der Bundespolizei waren im Einsatz.


Die Polizei ermittelt nach Angaben ihres Sprechers wegen der Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung einer Straftat.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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