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Berlin: Drei Jahre Haft wegen sexuellen Übergriffs auf Kinder


Haftstrafe wegen sexueller Übergriffe auf Kinder

Von t-online, dpa, cf, vss

Aktualisiert am 01.07.2020Lesedauer: 8 Min.
Ein Schild mit der Aufschrift "Landgericht Berlin": Ein 60-Jähriger ist wegen sexuellen Übergriffen auf Neunjährige schuldig gesprochen worden.Vergrößern des BildesEin Schild mit der Aufschrift "Landgericht Berlin": Ein 60-Jähriger ist wegen sexuellen Übergriffen auf Neunjährige schuldig gesprochen worden. (Quelle: Paul Zinken/Archivbild/dpa)
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Hier informieren wir Sie jeden Tag über die aktuellsten Nachrichten aus Berlin, mit News und Geschichten aus allen Stadtteilen der Hauptstadt.

19.30 Uhr: Das war's für heute!

Wir verabschieden uns an dieser Stelle von Ihnen und wünschen einen schönen Abend. Hoffentlich schauen Sie auch morgen wieder vorbei.

19.00 Uhr: Sexuelle Übergriffe auf junge Mädchen – fast drei Jahre Haft

Ein 60-Jähriger ist rund vier Monate nach einem sexuellen Übergriff auf eine neunjährige Schülerin auf ihrem Heimweg in Berlin-Hellersdorf zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und zehn Monaten verurteilt worden. Er habe das ihm fremde Mädchen auf der Straße angesprochen, geküsst und im Intimbereich angefasst, hieß es am Mittwoch im Urteil des Landgerichts. Zudem habe er im April 2013 eine damals Neunjährige in zwei Fällen sexuell missbraucht.

Der Angeklagte, der ein pauschales Geständnis abgelegt hatte, wurde nun gegen Auflagen von weiterer Untersuchungshaft verschont. Das Gericht untersagte ihm unter anderem jeglichen Kontakt zu Kindern. Zudem wurde der 60-Jährige angewiesen, sich unverzüglich in eine Therapie zu begeben. Das Urteil entsprach im Wesentlichen dem Antrag der Staatsanwaltschaft.

18.22 Uhr: Autodemo von Veranstaltungsbranche

Vor dem Brandenburger Tor liegt auf einem Anhänger ein Sarg mit der Aufschrift "Veranstaltungsbranche". Unter dem Motto "Wir schaffen das so nicht" haben Unternehmer der Veranstaltungsbranche eine Autodemo organisiert und protestiert gegen das Verbot von Großveranstaltungen bis mindestens Ende Oktober.

17.23 Uhr: Rollerfahrer nach Unfall in Prenzlauer Berg gestorben

Bei einem Verkehrsunfall im Berliner Bezirk Prenzlauer Berg ist in der Nacht zu Mittwoch ein 38 Jahre alter Motorradfahrer ums Leben gekommen. Der Mann war gegen 0.50 Uhr mit seinem Roller auf der Danziger Straße in Richtung Petersburger Straße unterwegs, als er aus bislang ungeklärten Gründen links von der Fahrbahn abkam, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Er sei auf der Mittelinsel gegen einen Zaun geprallt und habe dabei schwere Kopfverletzungen erlitten. Rettungskräfte hätten den Kradfahrer noch reanimieren und in ein Krankenhaus bringen können. Dort sei er kurze Zeit später gestorben, teilte die Berliner Polizei weiter mit.

16.46 Uhr: Bewährungsstrafen für Post-Diebe

Rund neun Monate nach der Festnahme einer mutmaßlichen Bande von Post-Dieben hat das Amtsgericht Berlin-Tiergarten drei Männer zu Bewährungsstrafen verurteilt. Zudem sollen sie jeweils 150 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten. In 18 Fällen habe ein 58-jähriger Angeklagter als damaliger Transportfahrer für Postsendungen mehreren Mittätern Zugang zu dem jeweils von ihm geführten verplombten Frachtfahrzeug gewährt, begründete der Vorsitzende Richter am Mittwoch. Mehr als 7.000 Euro seien von Juni bis September 2019 aus Briefen entwendet worden.

Der 58-Jährige wurde der veruntreuenden Unterschlagung sowie der Verletzung des Postgeheimnisses schuldig gesprochen. Er erhielt eine Strafe von einem Jahr und neun Monaten Haft auf Bewährung. Die beiden 30-jährigen Mitangeklagten, die in mehreren Fällen Briefe entwendet und später auf Beute durchsucht hatten, wurden wegen gewerbsmäßiger Hehlerei zu zwei beziehungsweise einem Jahr und neun Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Zudem ordnete das Gericht die Einziehung von Wertersatz in Höhe des erlangen Betrages an.

16.11 Uhr: Drei Corona-Teststellen in Berlin geschlossen

In Berlin sind drei Corona-Teststellen seit Mittwoch geschlossen. Betroffen sind die Einrichtungen am ehemaligen Vivantes-Standort Prenzlauer Berg, am Vivantes Wenckebach-Klinikums in Tempelhof-Schöneberg sowie am Evangelischen Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge in Lichtenberg.

"In den vergangenen Wochen sind immer weniger Menschen in die Abklärungsstellen gekommen, um sich testen zu lassen, sodass wir den Nutzen hinterfragen mussten", sagte Burkhard Ruppert, stellvertretender Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) am Mittwoch in Berlin. Die KV, die bisher die Ärzte für die Einrichtungen stelle, habe daher die Kooperation mit den Kliniken beendet.

15.10 Uhr: BBL-Meister Alba Berlin zu Gast im Roten Rathaus

Mit den Trophäen für Pokalsieg und Meisterschaft hat der deutsche Basketball-Doublesieger Alba Berlin dem Regierenden Bürgermeister einen Besuch im Roten Rathaus abgestattet. Michael Müller (SPD) empfing das Team um Trainer Aito Garcia Reneses, Kapitän Niels Giffey und Geschäftsführer Marco Baldi am Mittwoch und gratulierte dem Hauptstadtclub zu einer erfolgreichen Spielzeit. Unter Beachtung der Corona-Abstandsregeln posierten die Alba-Profis und Müller auf den Rathaustreppen für ein gemeinsames Foto. Außerdem konnten sich Giffey und Co. in das Gästebuch der Stadt eintragen.

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Alba hatte sich am Sonntag in München erstmals seit zwölf Jahren die deutsche Meisterschaft gesichert. Im Endspiel gewann der frühere Serienchampion beide Spiele gegen die MHP Riesen Ludwigsburg.

14.34 Uhr: Vergewaltiger bei Berlin könnte Serientäter sein

Eine 27-Jährige ist am Wochenende in einem Waldgebiet in Kleinmachnow vergewaltigt worden. Eine eingeleitete Fahndung nach der Tat am Samstag blieb zunächst erfolglos. t-online.de berichtete über den Vorfall. Wie die "Bild" berichtet, soll das LKA Berlin schon seit mehreren Wochen wegen einer Serie von sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen im Villenviertel Wannsee ermitteln. Allein im Juli soll es drei Übergriffe in dem Stadtteil gegeben haben, heißt es. Ob die Ermittler einen oder mehrere Täter verantwortlich gemacht werden, ist noch unklar, Die Berliner Polizei sei aber im engen Austausch mit den Kollegen in Brandenburg zum Fall in Kleinmachnow.

Erst vergangene Woche gab es einen sexuellen Übergriff auf zwei 14-Jährige an einer Bushaltestelle in Stahnsdorf. Der Täter soll rot gefärbte Haare und mit osteuropäischem Akzent gesprochen haben. Ähnlich beschrieb auch die Joggerin ihren Angreifer. Er wird auf etwa 25 Jahre alt geschätzt, soll leicht gebräunt gewesen sein und mit osteuropäischem Akzent gesprochen haben. Zudem trug er dunkelbraunes Haar, das zum Teil orange gefärbt war.

13.44 Uhr: Erste Tageskassen von Zoo und Tierpark öffnen

Ab Samstag können Ticktes für Zoo und Tierpark wieder vor Ort an den Kassen gekauft werden. Zuvor war das nur online möglich. "Natürlich empfehlen wir aber weiterhin, wenn irgend möglich, Tickets online vorab zu buchen", sagte Mitarbeiter Maximilian Jäger am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur.

Um vor allem älteren Stammgästen den Besuch zu erleichtern, hatten Zoo und Tierpark bereits so genannte Service Points an den jeweiligen Eingängen eingerichtet, die sie bei der Buchung unterstützten. Für die umliegenden Seniorenheime wurden zudem analoge Eintrittskarten zur Verfügung gestellt. "Sofern es unsere Kapazitäten zugelassen haben, mussten wir seit der Wiederöffnung niemanden an unseren Eingängen abweisen", berichtete Jäger.

12.38 Uhr: Hertha-Torwart bestätigt Karriere-Aus

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Torwart Thomas Kraft vom Fußball-Bundesligisten Hertha BSC beendet im Alter von nur 31 Jahren seine sportliche Karriere. "Ja, ich mache Schluss!", sagte der Keeper der "Bild"-Zeitung und bestätigte den Schritt, der sich zuletzt bereits angedeutet hatte. Grund für seinen frühzeitigen Rücktritt sind in erster Linie gesundheitliche Probleme. Der ehemalige Keeper des FC Bayern München klagte zuletzt vor allem über Beschwerden an Nacken und Rücken. In der Rückrunde der abgelaufenen Saison konnte er kaum noch richtig trainieren.

2011 war Kraft aus München nach Berlin gewechselt. Insgesamt absolvierte er 159 Pflichtspiele beim Hauptstadtclub und blieb 46 Mal ohne Gegentor. Hinter Stammkeeper Rune Jarstein aus Norwegen hatte er aber in den letzten Jahren das Nachsehen und kam seit der Saison 2015/2016 nur noch sporadisch zum Einsatz.

Gleichzeitig hat Hertha BSC die Zusammenarbeit mit einem neuen Spieler verkündet. Der Franzose Lucas Tousart spielt nun für Berlin.

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11.54 Uhr: Regenbogenflagge vor dem Roten Rathaus gehisst

Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, hat heute anlässlich der "Pride Week" zusammen mit dem Geschäftsführer des Berliner Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD), Jörg Steinert, und der Diversity-Beauftragten der Berliner Verkehrsbetriebe, Ines Schmidt, die Regenbogenflagge vor dem Roten Rathaus gehisst. "Im Namen des Senats gratuliere ich allen, die sich im LSVD engagiert haben und nach wie vor engagieren, herzlich zum 30-jährigen Jubiläum", so Müller. Man freue sich über viele weitere Jahre erfolgreichen Engagements.

"Die Corona-Pandemie hat vieles verändert: Der offizielle Berliner CSD findet in 2020 nur online statt, andere Veranstaltungen wie das Lesbisch-Schwule Stadtfest sind abgesagt. Obwohl wir in diesem Jahr den großen CSD nicht wie gewohnt auf den Straßen feiern können, die Botschaft bleibt doch die gleiche: Diversität, Offenheit und Gleichberechtigung gehören untrennbar zu Berlin. Die Stadt der Freiheit ist die Metropole der Vielfalt."

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Auf Initiative des LSVD werden in Berlin die Rathäuser mit der Regenbogenfahne beflaggt. Vor dem Roten Rathaus wurde sie erstmals in 2001 gehisst.

10.54 Uhr: Zahl der Arbeitslosen in Berlin weiter gestiegen

Die Corona-Krise hat nach wie vor Auswirkungen auf den Berliner Arbeitsmarkt. Die Zahl der Arbeitslosen in der Hauptstadt ist zuletzt weiter gestiegen. Das berichtet "rbb24". Im Juni wurden 209.360 Arbeitslose gezählt und damit 8.719 mehr als im Monat zuvor. Corona-bedingt sind auch immer noch Zehntausende Unternehmen in Kurzarbeit. Allein im Juni gab es 1.100 Neuanmeldungen in Berlin.

9.58 Uhr: Klima-Aktivisten blockieren SPD-Zentrale in Berlin

Nicht nur am Konrad-Adenauer-Haus gibt es am Mittwochmorgen Proteste, sondern auch vor der SPD-Parteizentrale in Berlin. Etwa 100 Klima-Aktivisten von "Ende Gelände", "Extinction Rebellion" und den "Anti-Kohle-Kidz" blockieren seit 9 Uhr das Willy-Brandt-Haus, teilten die Aktivisten in einer Pressemitteilung mit.

Sie protestieren damit gegen das Kohleausstiegsgesetz der Bundesregierung, das am Freitag im Bundesrat und Bundestag beschlossen werden soll. "Wir leisten zivilen Ungehorsam gegen die wahnsinnige Kohlepolitik der Bundesregierung. Heute kämpfen wir gegen die Milliardengeschenke für Kohle-Konzerne und für den sofortigen Kohleausstieg", sagte eine Sprecherin von "Ende Gelände".

9.11 Uhr: Easyjet plant offenbar massiven Stellenabbau in Berlin

Die Billigfluglinie Easyjet will die Anzahl der Flugzeuge und damit verbunden auch das Personal an den Flughäfen Tegel und Schönefeld deutlich herunterfahren. Das berichtet der RBB.

16 von 34 Flugzeugen sollen demnach wegfallen. Mehr als 700 Beschäftigte könnten deshalb ihren Job verlieren, heißt es. Easyjet habe sich zu den Informationen des Senders noch nicht geäußert.

8.30 Uhr: Netzhoppers-Manager Kinder wechselt zum VC Olympia Berlin

Arvid Kinder hat nach seinem überraschenden Abschied als Geschäftsführer des Volleyball-Bundesligisten Netzhoppers KW-Bestensee eine neue Aufgabe übernommen. Beim VC Olympia Berlin, dem Bundesstützpunkt des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV), wird sich der 39 Jahre alte Diplom-Sportwissenschaftler in Zukunft um die Förderung des Nachwuchses kümmern. Das teilte Kinder der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch mit.

Kinder galt bei den Netzhoppers als Institution. Für den Verein bestritt er in zehn Jahren als Aktiver über 250 Pflichtspiele, ehe er 2015 ins Management wechselte. "Es war jetzt an der Zeit, sich einer neuen Herausforderung zu stellen und die Perspektive zu wechseln", sagte der ehemalige Außenangreifer zu seinem Abschied aus Bestensee.

7.25 Uhr: Greenpeace verhüllt CDU-Zentrale

Etwa 40 Aktivisten von Greenpeace sind am frühen Mittwochmorgen bei einer Protestaktion gegen das geplante Kohleausstiegsgesetz der Bundesregierung auf das Dach des Konrad-Adenauer-Haus der CDU in Berlin gestiegen und haben die Parteizentrale mit einem schwarzen Stoff verhüllt. "Wir wollen mal checken, welche anderen dreckigen Deals hinter der Fassade bei der CDU noch so verhandelt werden", twitterten die Umweltaktivisten. Das Ausstiegsgesetz sei eine Farce, sagte eine Sprecherin. Anschließend entrollten sie ein Transparent vom Dach des Gebäudes.

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Die Aktivisten werfen Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) und dessen Partei vor, Wissenschaftlern sowie der Kohlekommission nicht zuzuhören. Unser aller Geld soll verwendet werden, um für die Schäden aufzukommen, die die Kohleindustrie verursacht hat." Die Polizei bestätigte einen Einsatz.

7.08 Uhr: Mann schubst Frau aus S-Bahn – Tatverdächtiger ermittelt

In einer Berliner S-Bahn hat ein Mann eine junge Frau aus dem Waggon geschubst und verletzt. Tatverdächtig ist ein 22-Jähriger, wie die Polizei am Dienstagabend mitteilte. Er wurde durch Zeugenhinweise identifiziert. Der Mann habe die Frau am Montagnachmittag zunächst im Zug bedroht und dann beim Aussteigen aus dem Waggon geschubst. Am Bahnsteig ging er sie nach Angaben der Polizei auch körperlich an und entfernte sich dann vom Tatort.

6.59 Uhr: So wird das Berlin-Wetter am Mittwoch

Der Mittwoch startet in Berlin grau. Laut Wettervorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) bleibt es heute auch so. Dazu wird es voraussichtlich am Mittag regnerisch und lokale Gewitter sind möglich. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 23 und 28 Grad. In der Nacht zu Donnerstag ist ebenfalls mit Wolken, Gewittern, Regen bei Tiefstwerten um 16 Grad zu rechnen.

6.53 Uhr: Hallo, Berlin!

Guten Morgen und herzlich willkommen zurück im Hauptstadt-Ticker. Auch heute versorgt t-online.de Sie wieder mit den neuesten Nachrichten aus Berlin. Schauen Sie gerne immer mal wieder vorbei!

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen dpa, AFP und sid
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