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Berlin: Giffey verliert an Zustimmung: 40 Prozent zufrieden


100 Tage nach Start
Nur noch 40 Prozent der Berliner mit Giffey zufrieden

Von dpa
Aktualisiert am 24.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey (SPD), in der Bundespressekonferenz (Archivbild): Giffey verliert bei der Bevölkerung an Zustimmung.Vergrößern des BildesRegierende Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey (SPD), in der Bundespressekonferenz (Archivbild): Giffey verliert bei der Bevölkerung an Zustimmung. (Quelle: Metodi Popow/imago-images-bilder)
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Knapp 100 Tage nach der Bildung der Landesregierung verliert Berlins regierende Bürgermeisterin Giffey in der Bevölkerung an Zustimmung – besonders Anhänger des Koalitionspartners Linkspartei zeigen sich unzufrieden.

Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) hat nach einer aktuellen Umfrage leicht an Zustimmung in der Bevölkerung verloren. 40 Prozent der Befragten zeigten sich zufrieden oder sehr zufrieden mit Giffey. Vor der Wahl im September 2021 waren es noch 44 Prozent. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Instituts Infratest dimap im Auftrag der "Berliner Morgenpost" und des Senders RBB knapp 100 Tage nach dem Start der Landesregierung.

Gleichzeitig nahmen die kritischen Einschätzungen zu: 47 Prozent der Befragten waren weniger oder gar nicht zufrieden mit Giffey. Zuvor waren es 40 Prozent. Allerdings beinhalten diese Umfragen immer einen Unsicherheitsfaktor von mindestens drei Prozentpunkten.

AfD und Linke mit der Arbeit von Berlins regierender Bürgermeisterin unzufrieden

Am meisten abgelehnt wird Giffey bei den Anhängern des Koalitionspartners Linke (60 Prozent) und der Oppositionspartei AfD (73 Prozent). Bei ihrer eigenen Partei SPD ist sie hingegen mit 69 Prozent Zustimmung beliebt. Bei den Grünen-Anhängern ist das Verhältnis mit 47 zu 45 Prozent recht ausgewogen.

Die Vorlieben für die Parteien veränderten sich nach der Umfrage nur leicht. Die SPD würden aktuell 20 Prozent der Befragten wählen, im September 2021 erhielt die Partei 21,4 Prozent. Die Grünen kämen auf 21 Prozent der Stimmen (18,9 Prozent bei der Wahl). Die CDU legte von 18 auf 20 Prozent zu, die Linke liegt nun bei zwölf Prozent (14,1 Prozent). Die AfD kommt unverändert auf acht Prozent, die FDP liegt bei 7,1 Prozent.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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