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Franz Beckenbauer: 100 prominente Gäste kommen bei Beckenbauer-Abschied


Besondere Feier in Luxushotel
Prominente treffen sich bei geheimem "Kaiser"-Abschied


Aktualisiert am 02.02.2024Lesedauer: 2 Min.
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Franz BeckenbauerVergrößern des Bildes
Franz Beckenbauer: Er war eine der prägendsten Persönlichkeiten des Weltfußballs. (Quelle: Tobias Hase/dpa/dpa)

Franz Beckenbauers Tod Anfang des Jahres schockte das Land. Die Beerdigung des "Kaisers" fand im kleinen Kreis statt. Nun gab es auch eine Trauerfeier für enge Freunde.

Franz Beckenbauer begeisterte als Fußballer Millionen Fans in Deutschland und auf der ganzen Welt. Entsprechend groß war die Anteilnahme, als der "Kaiser" am 7. Januar im Alter von 78 Jahren in Salzburg verstarb (hier lesen Sie alles zum Tod von Franz Beckenbauer).

Beisetzung auf dem Friedhof am Perlacher Forst

Beigesetzt wurde Beckenbauer, dem das Kunststück gelang, sowohl als Spieler (1974) als auch als Trainer (1990) Fußball-Weltmeister zu werden, im engsten Familienkreis auf dem Friedhof am Perlacher Forst an der Seite seiner Eltern Antonie und Franz in seiner Heimatstadt München.

Nun lud Franz Beckenbauers Witwe Heidi nochmal zu einer privaten Abschiedsfeier ins Luxushotel Vier Jahreszeiten Kempinski im Herzen der bayerischen Landeshauptstadt. Laut der "Bild"-Zeitung sollen sich dazu etwa 100 "Freunde und Wegbegleiter" im Ballsaal des exklusiven Hauses versammelt haben.

Kerner übernahm die Moderation

Während der Erinnerung an Beckenbauer sollen unter anderem seine Witwe Heidi und sein langjähriger Wegbegleiter Uli Hoeneß Reden zur Erinnerung an den ehemaligen Weltklassesportler gehalten haben.

Die Moderation der Feier übernahm Johannes B. Kerner. "Franz stand so oft neben mir im TV-Studio als Fußball-Experte. Seine Familie hat mich gebeten, heute zu moderieren. Da sagt man nicht nein", sagte der Moderator der "Bild".

Außerdem waren diverse Prominente aus Sport, Kultur und Medien vor Ort – darunter Ex-FC-Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge, Präsident Herbert Hainer, Rudi Völler, Franz "Bulle" Roth, Sepp Maier, Paul Breitner, Lothar Matthäus, der ehemalige bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber und TV-Moderator Günther Jauch.

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