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FC Bayern München friert die Prämien ein: Kein Geld für Ribéry und Co.


Stars sollen hungrig bleiben
FC Bayern friert die Prämien ein

Von sid, t-online
Aktualisiert am 23.01.2014Lesedauer: 1 Min.
Die Bayern-Stars (hier Müller, Schweinsteiger und Robben, v.li.) müssen bis zum Ende der Saison auf ihre Prämien warten.Vergrößern des BildesDie Bayern-Stars (hier Müller, Schweinsteiger und Robben, v.li.) müssen bis zum Ende der Saison auf ihre Prämien warten. (Quelle: Ulmer/imago-images-bilder)
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Von wegen Geldregen für die Bayern-Stars: Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, haben Philipp Lahm, Bastian Schweinsteiger, Franck Ribéry und Co. in dieser Saison noch keine Prämien erhalten. Der Grund: Die Klub-Bosse haben die Sonderzahlungen eingefroren.

Wie es heißt, soll durch die Maßnahme die Spannung hochgehalten und die Spieler nach der sensationellen Triple-Saison weiterhin zu Höchstleistungen getrieben werden.

Abgerechnet wird zum Schluss

Belohnungen zwischendurch gibt es nicht mehr. Prämien soll es erst am Ende der Saison geben - frei nach dem Motto: Je mehr Titel, desto mehr Geld.

In der vergangenen Saison konnten sich die Bayern-Stars immer mal wieder über einen Geldregen freuen, wie nach dem Sieg im Viertelfinale des DFB-Pokals gegen Borussia Dortmund. Damals schüttete der Verein 50.000 Euro pro Spieler aus.

Müller: "Wir dürfen uns keine Schwächen erlauben"

Die Maßnahme fruchtet offenbar, denn die Bayern wollen gleich zum Rückrundenstart am Freitag bei Borussia Mönchengladbach (ab 20.15 Uhr bei t-online.de im Live-Ticker) ein Ausrufezeichen setzen. "Wir müssen der Konkurrenz zeigen, dass nichts zu holen ist", sagte Thomas Müller und ergänzte: "Wir dürfen uns keinerlei Schwächen erlauben und irgendwelche Hoffnungen aufkommen lassen."

Müller fordert, dass die Münchner dazu "Wettkampfgeist" entwickeln. "Nur mit halber Kraft geht es nicht", betonte der Nationalspieler. Das 0:3 im letzten Test in Salzburg sei "wie eine kleine Sirene" gewesen, erklärte der 24-Jährige.

Gerade in Gladbach müsste deshalb die Einstellung passen. "Wir müssen raus aus der Urlaubsstimmung. Gladbach rechnet sich etwas aus. Wenn eine Mannschaft aggressiv ist und sich nicht in die Hosen scheißt, kriegen auch wir Probleme", sagte Müller.

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