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Als Aubameyang-Ersatz: BVB an Arsenals Giroud interessiert


Als Ersatz für Aubameyang
BVB soll heiß auf Arsenal-Stürmer Giroud sein

Von t-online, gh

13.07.2017Lesedauer: 2 Min.
Olivier Giroud erzielte für den FC Arsenal 98 Tore (41 Vorlagen) in 227 Pflichstpielen.Vergrößern des BildesOlivier Giroud erzielte für den FC Arsenal 98 Tore (41 Vorlagen) in 227 Pflichstpielen. (Quelle: Colorsport/imago-images-bilder)
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Heute um 15.45 Uhr bricht der BVB-Tross zur einwöchigen Asien-Reise auf, ab 18.05 Uhr geht es von Frankfurt aus weiter nach Tokio. Mit an Bord: Top-Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang. "Er sitzt im Flugzeug, und ich habe keine Erkenntnisse, dass sich daran etwas ändert", so zitiert der "Kicker" Dortmund-Boss Hans-Joachim Watzke. Ob der Gabuner aber zum Saisonstart noch da ist, ist mehr als fraglich. Und: Laut "Mirror" ist die Borussia sogar schon für den Fall gewappnet.

Zuerst war Paris Saint-Germain ein heißer Interessent, dann China-Klub Tianjin Quanjian. Seit neuestem auch der FC Chelsea und jetzt scheint der AC Mailand ernst zu machen. Laut "Gazzetta dello Sport" soll Milan dem BVB 60 Millionen Euro Ablöse für den Gabuner bieten. Der BVB wäre blauäugig, hätte er nicht längst Ersatz im Auge für den Fall eines Aubameyang-Abgangs.

Der deutsche Pokalsieger soll an Arsenals Olivier Giroud interessiert sein. Das berichtet der britische "Mirror". Laut dem Bericht soll der französische Nationalspieler (64 Länderspiele, 27 Tore) Zweifel an seiner Zukunft in London haben, nachdem die Gunners Alexandre Lacazette von Olympique Lyon losgeeist haben. Für den Franzosen blättert Arsenal die Rekord-Ablöse von bis zu 60 Millionen Euro – inklusive Bonuszahlungen – hin.

WM in Gefahr

Der langjährige Teamkollege von Mesut Özil, Per Mertesacker und Shkodran Mustafi soll befürchten, dass er nächstes Jahr die WM in Russland verpasst, falls er nicht regelmäßig spielt – und die Konkurrenz in Arsenals Offensive ist groß.

Giroud spielt seit fünf Jahren bei den Gunners, unterzeichnete erst im Januar einen neuen Dreijahresvertrag. Umso irritierender die Aussagen, die er während der Australien-Reise des Klubs tätigte. "Es ist eine Option, den Verein zu verlassen, um ehrlich zu sein", verriet der 30-Jährige während einer Trikotpräsentation.

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"Es waren fünf wunderbare Jahre"

Von seinem aktuellen Klub sprach er schon in der Vergangenheitsform: "Es ist wahr, dass ich meine fünf Jahre bei Arsenal wirklich genossen habe. Ich versuche, professionell zu sein. Egal, was passiert, ich habe meinen Job auf dem Platz erledigt." Und weiter: „Die Fans und der Verein haben mich toll willkommen geheißen, und es waren für mich wunderbare fünf Jahre. Das werde ich nicht vergessen, was auch immer passiert. Wir werden sehen, was meine Zukunft betrifft.“

An Giroud sollen auch der FC Everton, West Ham United, Olympique Marseille und der AC Mailand interessiert sein, aber Dortmund die Nase vorne haben. Dafür müsste aber erstmal Aubameyang den Verein verlassen.

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