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FC Bayern – Uli Hoeneß teilt aus: BVB "will Konkurrenz schwach halten"


Bayern-Boss teilt aus
"Habe das nie verstanden" – Hoeneß attackiert BVB

Von t-online, dd

Aktualisiert am 20.08.2018Lesedauer: 1 Min.
Klare Meinung: Bayern-Präsident Uli Hoeneß.Vergrößern des BildesKlare Meinung: Bayern-Präsident Uli Hoeneß. (Quelle: imago-images-bilder)
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Das Thema "50+1" erhitzt nicht nur die Fan-Gemüter im deutschen Fußball. Auch der Präsident des FC Bayern hat eine klare Haltung – und kritisiert Borussia Dortmund scharf.

Uli Hoeneß hat Borussia Dortmund hart attackiert – für die Positionierung gegen die Abschaffung der 50+1-Regel. "Wir waren dafür, die Regel abzuschaffen. Nicht weil der FC Bayern sich davon Vorteile verspricht, sondern wir wollen den anderen Vereinen die Möglichkeit geben, sich wirtschaftlich zu verbessern," sagte der Präsident des FC Bayern bei "Sky". Und: "Ich habe nie verstanden, warum Borussia Dortmund dagegen war."

Der Grund: Bei einer Abstimmung innerhalb der DFL hatte Dortmund dagegen gestimmt, dass Investoren die Mehrheit in deutschen Fußballklubs übernehmen können. Die Entscheidung des BVB sei laut Hoeneß aber mehr von Bedenken getrieben, dass andere Klubs dadurch aufholen könnten: "Ich habe eher das Gefühl, dass man die Konkurrenz schwach halten will."

Für den 66-Jährigen dagegen würden besonders kleinere Klubs von der 50+1-Abschaffung profitieren: "Wir wollen ihnen auch ein Alibi nehmen. Sie sagen immer, der FC Bayern ist nicht dafür, damit sie keine Konkurrenz bekommen, das ist falsch."

Verwendete Quellen
  • Interview bei "Sky"
  • eigene Recherche
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