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Schalke-Vorstand erklärt: So hart würde der Abstieg Königsblau treffen


Vorstand stellt sich t-online-Fragen
So hart würde der Abstieg Schalke 04 treffen

  • Dominik Sliskovic
Von Dominik Sliskovic

Aktualisiert am 06.02.2021Lesedauer: 8 Min.
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Verzweiflung bei Schalke-Spielern und Co-Trainer Naldo nach dem Pokal-Aus in Wolfsburg: Ein Bundesliga-Abstieg würde den Verein hart treffen.Vergrößern des Bildes
Verzweiflung bei Schalke-Spielern und Co-Trainer Naldo nach dem Pokal-Aus in Wolfsburg: Ein Bundesliga-Abstieg würde den Verein hart treffen. (Quelle: RHR-Foto/imago-images-bilder)

Der FC Schalke 04 befindet sich in einer seiner größten Krisen – der sportliche und finanzielle Absturz droht. Der Vorstand plant bereits die Zukunft und erklärt t-online, wie sie aussehen könnte.

Nur ein Sieg und acht Punkte nach 19 Spieltagen, eine Tordifferenz von -34 und bereits neun Punkte Rückstand auf das rettende Ufer: Der FC Schalke 04 taumelt dem vierten Bundesliga-Abstieg der Vereinsgeschichte entgegen. 15 Runden vor Saisonende müssen sich die königsblauen Anhänger mit dem immer realistisch werdenden Gedanken auseinander setzen, dass der S04 in der kommenden Spielzeit gegen Osnabrück und Aue antreten wird statt sich mit Erzrivale Borussia Dortmund im Revierderby zu messen. Auch die Schalker Führungsriege hat begonnen, sich mit diesem Schreckensszenario auseinanderzusetzen.

"Wir haben für alle Szenarien mittelfristige Pläne", sagt Christina Rühl-Hamers, Vorstand Finanzen, Personal und Recht, auf t-online-Anfrage. "In diesen Szenarien, die wir derzeit planen, ist selbstverständlich die Bedienung unserer Zahlungsverpflichtungen abgebildet und darstellbar."

Rühl-Hamers und Jobst: So steht es um Schalkes Finanzen

Ein wichtiger Aspekt, denn die Gefahr, dass der FC Schalke 04 mit seinen gut 240 Millionen Euro Verbindlichkeiten im Abstiegsfall das Schicksal anderer Traditionsklubs, wie etwa dem 1. FC Kaiserslautern, teilt und in die Insolvenz rutscht, schwebt wie ein Damoklesschwert über dem Verein. Die durch die Corona-Krise bereits reduzierten Einnahmen würden bei einem Sturz in die Zweitklassigkeit noch weiter sinken.

Um die Liquidität des Vereins müsse sich dennoch nicht gesorgt werden, erklärt Rühl-Hamers – gerade dank der Pandemie. Schalke kalkuliere bereits seit vergangenem Herbst mit Geisterspielen bis zum Saisonende 2020/2021. Daraufhin eingeführte und umgesetzte Kostensenkungsprogramme haben dem Klub bis jetzt "einen zweistelligen Millionenbetrag" eingespart – und das trotz "niedriger einstelliger" Millionenverluste durch die Geisterheimspiele. Nichtsdestotrotz müssten bei einem Abstieg zwangsläufig die Ausgaben in allen Bereichen weiter sinken, betont Rühl-Hamers. Denn der Abschied aus der Bundesliga brächte für Königsblau gravierende finanzielle Einschnitte mit sich. "Die prognostizierten Einbußen im Sponsoring- und Merchandisegeschäft werden sich im zweistelligen prozentualen Bereich bewegen", rechnet Alexander Jobst, Vorstand Marketing, Vertrieb und Organisation, für t-online vor.

Jobst wird konkreter, um die Relationen verständlich zu machen: "Schalke 04 steht seit vielen Jahren in den Vermarktungserlösen – Sponsoring, Hospitality, Merchandising – auf Rang drei in der Bundesliga, zwischen 2012 und 2019 konnten wir die Vermarktungserlöse um über 35 Prozent auf über 90 Millionen Euro pro Jahr steigern." Umso glücklicher ist man auf Schalke, dass inmitten dieser unruhigen Zeiten die Verträge mit den Premiumsponsoren Böcklunder (bis 2024) und Stölting (bis 2029) samt einer Sofortzahlung verlängert werden konnten. Solche Vermarkungserlöse machen nämlich "bis zu einem Drittel des Gesamtumsatzes aus", erklärt Jobst.

Noch wichtiger als die beiden Premiumsponsoren Böklunder und Stölting wäre für den finanziell arg gebeutelten Verein ein Verbleib des Hauptsponsors Gazprom. Der russische Energielieferant soll übereinstimmenden Berichten zufolge jährlich 20 Millionen Euro nach Gelsenkirchen überweisen. Damit könnte jedoch zur kommenden Saison Schluss sein. "Im Falle eines Abstiegs müssten wir mit unserem Hauptsponsor Gazprom eine Bereitschaft und Einigung zu einer weiteren Zusammenarbeit erzielen", sagt Jobst.

Überlegungen, Vermögenswerte des FC Schalke 04 zu veräußern, um so ein beispielsweise durch einen Gazprom-Abschied entstehendes Finanzloch zu stopfen, werden aktuell noch nicht angestellt. "Die strategische Ausrichtung der letzten Jahre, etwa die Marketing- und Cateringrechte nicht zu veräußern, erweist sich gerade jetzt als großer Vorteil, da sie einen bedeutenden Teil unserer Handlungsfähigkeit ausmacht", sagt Rühl-Hamers. Es werde auch weiterhin, "unsere Strategie bleiben, daran festzuhalten." Allerdings: "Bei einem Abstieg darf es keine Denkverbote geben."

Tabuthema Ausgliederung

Ein solches Denkverbot galt lange Zeit für die Ausgliederung der Profifußballmannschaft. Der FC Schalke 04 ist neben dem 1. FC Union Berlin, dem FSV Mainz 05 und dem SC Freiburg der letzte verbliebene eingetragene Verein (e.V.) in der Bundesliga. Die Mitglieder der Königsblauen brüsten sich damit, dass sie durch die demokratischen Teilnahmemöglichkeiten in verschiedenen Gremien und ihrer Stimme bei der Jahreshauptversammlung de facto das Sagen im Verein haben. Dabei wird aber konsequent der große Nachteil, dass ein e.V. keine größeren finanziellen Rücklagen aufbauen darf, verschwiegen. Während der große Rivale aus Dortmund als Aktiengesellschaft die finanziellen Tiefschläge der Corona-Krise durch sein in den vergangenen Erfolgsjahren üppig aufgebautes Eigenkapital abfederte, blieb dem S04 nichts anderes als der Gang zum Land Nordrhein-Westfalen, um eine Bürgschaft zu beantragen.

Im Sommer 2020 hatte der Vorstand eine Transparenzoffensive angekündigt, in dessen Zuge auch die Anhänger bei der Erarbeitung eines Ausgliederungskonzepts eingebunden werden sollten. Auf mögliche Fortschritte bei diesem Prozess angesprochen, windet sich Jobst. "Es gibt hierzu öffentlich weder eine 'Wasserstandsmeldung' noch einen konkreten Zeitpunkt", antwortet er. Der Funktionär betont, dass die Mitglieder zur Diskussion eingeladen sind, jedoch erst "sofern wir eine grundsätzliche Befürwortung in den Gremien mit einem dazugehörigen, tragfähigen Zukunftskonzept für Schalke 04 erarbeitet haben." Die zweigleisige Planung für die 1. sowie 2. Bundesliga beanspruche aktuell "alle Ressourcen" und habe "oberste Priorität", so Jobst.

Schalkes sportliche Ausrichtung: Mehr Verantwortung für eigene Talente?

Das gilt nicht nur für den wirtschaftlichen, sondern auch für den sportlichen Bereich. "Selbstverständlich laufen schon die Planungen für die kommenden Spielzeit", bestätigt Jochen Schneider, Vorstand Sport und Kommunikation, auf t-online-Anfrage. "Wir treiben hier die Planungen für beide Szenarien, sprich Bundesliga und 2. Bundesliga, voran."

Mit der ligaunabhängigen Vertragsverlängerung von Senkrechtstarker Matthew Hoppe bis Sommer 2023 hat Schneider diese Woche bereits einen wichtigen Perspektivspieler an Schalke gebunden. Gemeinsam mit dem im Sommer von Heracles Almelo zurückkehrenden gebürtigen Gelsenkirchener Ahmed Kutucu könnte der in der Schalker Nachwuchsakademie, der "Knappenschmiede", zum Profi gereifte US-Amerikaner in der zweiten Liga auf Torejagd gehen. Die Rolle des erfahrenen Stürmermentors, den in der Rückrunde Bald-Fußballrentner Klaas-Jan Huntelaar einnimmt, dürfte zur kommenden Spielzeit neu besetzt werden. Naheliegende – und vermutlich auch bezahlbare – Namen, die vor der Aufgabe Schalke zum Aufstieg zu führen nicht zurückschrecken dürften, wären etwa Bielefelds Aufstiegsheld Andreas Voglsammer (29), Düsseldorfs Torgarant Rouwen Hennings (33) und Zweitliga-Rekordtorjäger Simon Terodde (32).

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Bei einem Abstieg drohen Schalke voraussichtlich etliche Abgänge. Leistungsträger wie Suat Serdar (Vertrag bis 2022) und Amine Harit (Vertrag bis 2024) dürften wenig Lust verspüren den Gang ins Unterhaus mit anzutreten und in Folge an den Meistbietenden verkauft werden. Schalkes Devise Nummer eins bei einem Abstieg müsste deshalb sein, noch wesentlich stärker auf die im eigenen Nachwuchs ausgebildeten und veredelten Talente zu setzen. Es wäre eine Gefahr, wenn sich in Zukunft Entscheidungen wie zu Beginn der laufenden Saison, als man lieber einen bundesligaunerfahrenen 20-jährigen Außenverteidiger wie Kilian Ludewig auslieh, um ein Kaderloch zu stopfen, statt dem eigenen nach oben drängenden Zöglingen der "Knappenschmiede" die Chance für den Durchbruch zu geben, wiederholen würden.

Es sind solche Entscheidungen, die dem Fußballstandort Schalke nachhaltig schaden könnten, da sie kommunizieren, dass es ausgerechnet innerhalb des Vereins an Vertrauen in die weltweit renommierte Nachwuchsakademie mangelt. Schalke würde sich durch die stockende Durchlässigkeit zum Profikader seines größten Faustpfands im Kampf um die besten Talente und somit der Aussicht auf eine neue blühende Zukunft berauben.

Hat Schneider eine Zukunft auf Schalke?

Ob Schneider die Weichen für eine solche Zukunft überhaupt noch setzen wird, darf angezweifelt werden. Der sportliche Leiter hatte im Fußball-Talk "Sky90" seine berufliche Karriere in Gelsenkirchen an den Erfolg der Rettungsaktion von Trainer Christian Gross geknüpft: Scheitert der Schweizer mit der Mission Klassenerhalt, ist die Ära Schneider auf Schalke wohl vorbei.

"Ich habe immer betont, dass ich natürlich die Verantwortung für die sportliche Situation übernehme", sagt Schneider.

In dieser prekären Situation richten sich die Augen der Anhängerschaft besonders auf den Aufsichtsrat. Es ist das Gremium unter der Leitung des Rechtsanwalts und Ex-Tönnies-Stellvertreters Dr. Jens Buchta, das Schneider seines Amtes entheben und seinen Nachfolger berufen müsste.

Trotz seines drohenden Abschieds treibt Schneider eine Personalie voran, die er bereits bei seinem Amtsantritt angekündigt hatte: Der Schwabe wünschte sich einen unter ihm arbeitenden Sportdirektor, der ihn im Scouting, bei Transferverhandlungen und der öffentlichen Kommunikation entlastet. Doch auch fast zwei Jahre später ist der ausgerufene Posten nicht besetzt. Nach der Entlassung Manuel Baums Ende 2020 bekräftigte der immer stärker angezählte Schneider, die Suche nach einem Sportdirektor zu intensivieren. "Ein gutes Stück weit", sei die Suche nun fortgeschritten, bestätigt Schneider. "Wir sind hier in guten Gesprächen mit entsprechenden Kandidaten."

Als heißer Kandidat gilt Erik Stoffelshaus. Der 50-Jährige besticht nicht nur durch herausragende Fachkompetenz, sondern auch durch eine tiefgreifende Schalker Vergangenheit. Der gebürtige Mühlheimer begann seine Funktionärskarriere Ende der 1990er-Jahre als Jugendtrainer auf Schalke, stieg unter Manager-Legende Rudi Assauer zum Assistenten der Geschäftsführung auf, ehe er unter Assauers Nachfolger Andreas Müller als Teammanager für die organisatorischen Belange des Teams zuständig war.

Nach dem Ende seiner ersten Schalker Amtszeit ging Stoffelshaus nach Nordamerika und trieb an mehreren Standorten die Professionalisierung des Fußballs voran. 2017 verpflichtete ihn der russische Traditionsklub Lokomotive Moskau als Sportdirektoren. In seiner gut zweijährigen Ägide feierte "Loko" den dritten Meistertitel und den siebten Pokalerfolg der Vereinsgeschichte. Dabei kam Stoffelshaus seine Auffassungsschnelligkeit und seine Transfer-Weitsicht entgegen. Aus recht geringem finanziellen Einsatz formte er in Moskau ein Siegerteam um die Ex-Schalker Jefferson Farfan und Benedikt Höwedes, EM-2016-Finaltorschützen Eder, dem polnischen Mittelfeldstar Grzegorz Krychowiak und vielen russischen Leistungsträgern wie Stürmer Fedor Smolov.

Am vergangenen Wochenende bei "Sky90" auf eine mögliche neue Tätigkeit auf Schalke angesprochen, reagierte Stoffelshaus ausweichend: "Diese Frage kann ich nicht beantworten. Dazu möchte ich jetzt keine Stellung nehmen." Nahezu zeitgleich verweigerte Schneider im Sport1-"Doppelpass" eine eindeutige Antwort auf die Frage, wer die Kaderplanung für die kommende Saison in die Hand nimmt.

Eines dürfte jedoch klar sein: Einen dem Sportvorstand Schneider unterstellten Sportdirektor Stoffelshaus dürfte es auf Schalke nicht geben. Denn Stoffelshaus ist, ähnlich wie Assauer, ein Freund klarer Strukturen. 2019 sagte er bei einer Podiumsdiskussion: "(Schalke) hat einen Sportvorstand, einen technischen Direktor, jetzt suchen sie auch noch einen Sportdirektor – also, bei aller Liebe: Wenn man für den Sport zuständig ist, dann ist man auch derjenige, der für den Sport zuständig ist. Ich bin für klare Hierarchien und klare Kompetenzen."

Wer trainiert Schalke ab Sommer 2021?

Ob Schneider, Stoffelshaus oder ein Dritter: Die gewichtigste Aufgabe des künftigen Schalker Sportvorstands wird es sein, einen Nachfolger für Trainer Christian Gross zu finden. Der 66-Jährige, den Schneider aus dem Ruhestand reaktivierte, steht nur bis zum Saisonende unter Vertrag. Zum Sommer 2021 wird der Architekt eines sportlichen Neuanfangs gesucht.

Dabei elektrisiert besonders ein Gerücht das Schalker Umfeld: 2018er-Vizemeistercoach Domenico Tedesco, der am Saisonende als Trainer des russischen Erstligisten Spartak Moskau abtritt, soll einer Rückkehr nach Gelsenkirchen nicht abgeneigt sein. Der 35-Jährige hat bei all seinen bisherigen Profistationen – Aue, Schalke, Moskau – bewiesen, dass er schnelle, konsequente Umbrüche leisten kann und für sein Ziel, den maximalen Erfolg aus einer Mannschaft zu generieren, auch nicht vor unpopulären Personalentscheidungen zurückschreckt. Dabei mag Tedesco in weiten Teilen ein fußballerischer Pragmatiker sein, jedoch einer – ähnlich wie Stoffelshaus – mit unstillbarem Hunger auf Wissen und Weiterentwicklung. Es ist jedoch mehr als fraglich, ob (und warum) Tedesco nach seinen respektablen Erfolgen mit Spartak Moskau den Schritt zurück auf dem Karriereweg gehen und sich einem möglichen Zweitligisten anschließen sollte.

Realistischer wirken da schon Namen wie Paderborns Steffen Baumgart, dessen Vertrag bei den Ostwestfalen im Sommer ausläuft, und Verls Guerino Capretti, der mit progressiv vorgetragenem Offensivfußball die 3. Liga aufmischt. Eine Verpflichtung des 38-jährigen Caprettis wäre ein ungleich größeres Risiko als beispielsweise die Baumgarts, der Paderborn bereits in die Bundesliga coachte, hätte jedoch ähnliches Überraschungs- und Erfolgspotenzial wie 2017 die des damals erst 31-jährigen Tedescos.

Wer auch immer die Knappen zur Saison 2021/2022 übernehmen mag, sollte in der Lage sein, an beiden Enden des Spielfelds schlüssige Ansätze zu implementieren und dabei junge Spieler weiterentwickeln zu können. Ein Trainer wie Peter Zeidler, der mit dem FC St. Gallen den Schweizer Fußball aufmischt und einem scheinbar ins Stocken geratenem Talent wie Ermedin Demirovic (in dieser Saison zehn Torbeteiligungen für den SC Freiburg, Anm.) zum Durchbruch verhalf. Das Problem aus Schalker Sicht: Zeidler besitzt beim FCSG noch einen Vertrag bis Sommer 2025. Unwahrscheinlich, dass Schalke nach kostspieligen Flops wie Markus Weinzierl und Manuel Baum es erneut riskiert, für einen Trainer eine hohe Ablösesumme zu zahlen.

Trotz aller Überlegungen und Gedankenspielen dürften sich sowohl die Vorstände als auch die königsblauen Anhänger vor allem eines wünschen: dass dem Team um Trainer Gross der sportliche Umschwung alsbald gelingt, die neun Punkte Rückstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz sukzessive zu schmelzen beginnen und am Ende tatsächlich noch das "Wunder von der Emscher" bejubelt werden darf: Schalkes Klassenerhalt.

Verwendete Quellen
  • Anfragen an den Vorstand des FC Schalke 04
  • Eigene Recherche
  • "Sky90"-Sendung vom 03. Januar 2021 auf Sky Sport News mit Jochen Schneider als Gast
  • "Sky90"-Sendung vom 31. Januar 2021 auf Sky Sport News mit Erik Stoffelshaus als Gast
  • "Doppelpass-Sendung vom 31. Januar 2021 auf Sport1 mit Jochen Schneider als Gast
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