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Bundesliga: Zittersieg für Hertha gegen Frankfurt – Streich ärgert Leipzig


Bundesliga, 8. Spieltag
Zittersieg für Hertha gegen Frankfurt – Freiburg ärgert Leipzig

Von t-online, sid, dpa
Aktualisiert am 16.10.2021Lesedauer: 2 Min.
Hier hebt er ab: Herthas Jurgen Ekkelenkamp nach seinem Tor.Vergrößern des BildesHier hebt er ab: Herthas Jurgen Ekkelenkamp nach seinem Tor. (Quelle: Fotostand/imago-images-bilder)
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Da schlagen die Frankfurter den FC Bayern, um einen Spieltag später zuhause gegen die zuletzt formschwachen Berliner zu verlieren. Und Freiburg? Erkämpft sich einen Punkt gegen Leipzig – der Bundesliga-Samstag.

Hertha BSC hat sich nach turbulenten Wochen etwas Ruhe verschafft. Im wegweisenden Duell bei Eintracht Frankfurt setzte sich die Mannschaft von Trainer Pal Dardai verdient mit 2:1 (1:0) durch und zog dank einer deutlich verbesserten Leistung in der Tabelle an den Hessen vorbei.

Marco Richter (7.) und der eingewechselte Jurgen Ekkelenkamp (63.) sorgten für den dritten Saisonsieg und stärkten damit auch Dardais Position, der nach zuletzt mehreren dürftigen Auftritten wieder fester im Sattel sitzt.

Die Eintracht verpasste es, den Überraschungssieg bei Bayern München (2:1) zu veredeln, Goncalo Paciencia (78., Foulelfmeter) konnte nur noch verkürzen. Danach hatte Hertha etwas Glück, als Frankfurt nochmal aufdrehte. Für das Team von Oliver Glasner war es die erste Heimniederlage seit Juni 2020.

Freiburg bleibt ungeschlagen

Der SC Freiburg mischt auch im neuen Stadion die Bundesliga auf. Die Breisgauer holten nach einem Rückstand ein 1:1 (0:1) gegen RB Leipzig und bleiben damit als einzige Mannschaft der Eliteklasse ungeschlagen. Woo-Yeong Jeong (64.) traf für die Freiburger bei der Pflichtspielpremiere in der neuen Arena. Emil Forsberg (32.) war per Foulelfmeter für RB erfolgreich.

Wolfsburgs Negativ-Serie dauert an

Die Sieglos-Serie des VfL Wolfsburg geht auch nach der Länderspielpause weiter. Der offensiv zu harmlose Champions-League-Teilnehmer verlor bei Union Berlin mit 0:2 (0:0). Damit wartet das Team von Trainer Mark van Bommel seit sechs Pflichtspielen auf einen Sieg. In der Bundesliga sind es vier Partien in Folge ohne Erfolg.

Sturmtank Taiwo Awoniyi (49.) mit seinem sechsten Saisontor und Sheraldo Becker (83.) schossen die Köpenicker zum dritten Triumph in Serie. Der VfL hat nun nicht lange Zeit, um die dritte Liga-Pleite nacheinander zu verdauen: Am Mittwoch wartet in der Königsklasse Red Bull Salzburg beim richtungsweisenden Auswärtsspiel. Union ist derweil seit 21 Heimspielen ungeschlagen.

Schwarze Fürther Heimserie geht weiter

Der schwarze Heimserie setzt sich fort: Die SpVgg Greuther Fürth hat auch im 21. Anlauf den ersten Bundesliga-Sieg im heimischen Ronhof verpasst. Die Mannschaft von Trainer Stefan Leitl verlor das Kellerduell gegen Mitaufsteiger VfL Bochum mit 0:1 (0:0) und bleibt mit nur einem Zähler aus acht Saisonspielen Tabellenletzter.

Während die Franken schon früh mit dem Rücken zur Wand stehen, hat sich der VfL mit dem zweiten Saisonsieg und nun sieben Punkten etwas Luft verschafft. Zuvor hatte die SpVgg in 20 Heimpartien im Oberhaus 15 Mal verloren und fünf Remis geholt. Der VfL verließ durch das Siegtor von Anthony Losilla (80.) per Kopfball aus kurzer Distanz nach Vorlage von Eduard Löwen zumindest vorübergehend die Abstiegszone.

Verwendete Quellen
  • Mit den Nachrichtenagenturen SID und dpa
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