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Vor WM-Playoffs: Robert Lewandowski äußert sich zum Ukraine-Krieg


Es geht um die WM-Playoffs
Lewandowski äußert sich zum Ukraine-Krieg

Von t-online, sid, BZU

26.02.2022Lesedauer: 2 Min.
Robert Lewandowski: Der Superstar des FC Bayern ist Kapitän der polnischen Nationalmannschaft.Vergrößern des BildesRobert Lewandowski: Der Superstar des FC Bayern ist Kapitän der polnischen Nationalmannschaft. (Quelle: Sportimage/imago-images-bilder)
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Im März sollte Polen in den WM-Playoffs auf Russland treffen. Doch hinter der Partie steht aufgrund der aktuellen Lage ein großes Fragezeichen. Polens Kapitän Robert Lewandowski meldete sich nun zu Wort.

Rund einen Monat vor dem Playoff-Duell gegen Russland hat sich Robert Lewandowski zum Angriffskrieg Wladimir Putins auf die Ukraine geäußert. Der Kapitän der polnischen Nationalmannschaft postete auf Twitter ein Statement zur Invasion: "Alles, was den Fußball ausmacht, steht im Gegensatz zu dem, was Krieg mit sich bringt. Für alle Menschen, die Wert auf Freiheit und Frieden legen, ist es Zeit, sich mit den Opfern der russischen Angriffe auf die Ukraine zu solidarisieren." Weiter schrieb er: "Als Repräsentant der polnischen Mannschaft werde ich mich mit meinen Teamkollegen zu unserem Spiel gegen Russland besprechen. Wir werden ein gemeinsames Statement formulieren und es der Führung des polnischen Fußballverbandes geben."

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Klare Forderungen an Fifa und Uefa

Zuvor hatten bereits die Verbände Schwedens, Polens und Tschechiens eine Verlegung der Partien gefordert. "Aufgrund der alarmierenden Situation im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine (...) sollten die Spiele nicht auf russischem Boden ausgetragen werden", hieß es in einem gemeinsamen Schreiben am Donnerstag. Wegen der "militärischen Eskalation" sei die Sicherheit der Teams und der Offiziellen nicht gewährleistet.

Am 24. März soll Polen in Moskau gegen Russland antreten. Der Sieger dieses Duells trifft anschließend auf Tschechien oder Schweden, die sich in der Runde davor gegenüberstehen. Sollten sich die Russen durchsetzen, hätten sie erneut Heimrecht.

Daher fordern Polen, Tschechien und Schweden den Weltverband Fifa und die Uefa zum Handeln auf. Die beiden Organisationen müssten "alternative Lösungen" aufzeigen.

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