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Mega-Gehalt bei Crystal Palace: Max Meyer wird wohl Top-Verdiener


Bei Wechsel zu Crystal Palace
Meyer steigt wohl in Liga der Top-Verdiener auf

Von t-online
02.08.2018Lesedauer: 2 Min.
Max Meyer soll bei seinem neuen Klub zum Topverdiener werden.Vergrößern des BildesMax Meyer soll bei seinem neuen Klub zum Topverdiener werden. (Quelle: imago-images-bilder)
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Das Wechseltheater um Max Meyer endet wohl mit dem Transfer nach England.

Es wird einfach nicht ruhig um Max Meyer. Nach den Querelen auf Schalke, Mobbing-Vorwürfen, und der daraus resultierenden Suspendierung hat er offenbar in England einen neuen Klub gefunden. Meyer geht übereinstimmenden Berichten zufolge ablösefrei zu Crystal Palace. Beim englischen Klub unterschreibt der vierfache Nationalspieler einen Vierjahresvertrag.

Rein sportlich gesehen ist der Transfer für Meyer eher ein Abstieg, da die "Eagles" in der vergangenen Saison in der Premier League nur den elften Platz belegten. In finanzieller Hinsicht steigt der offensive Mittelfeldmann quasi in die Champions League auf.

Meyer unter den Top-Verdienern

Wie die "Daily Mail" berichtet, soll Meyer bei Crystal Palace zum Top-Verdiener werden. Der Ex- Schalker soll künftig bei den Londonern 170.000 Pfund (rund 190.000 Euro) verdienen. Pro Woche. Das summiert sich zu einem Jahresgehalt von umgerechnet über zehn Millionen Euro. Mit einem solchen Einkommen würde Meyer in die Top 20 der Spitzenverdiener der Premier League aufsteigen, so der Bericht. Der gebürtige Oberhausener erhält damit circa so viel wie Pierre-Emerick Aubameyang und Henrikh Mkhitaryan (beide Arsenal).

Schalke wird an Meyers Wechsel auf die Insel dagegen nur ein Taschengeld verdienen. Die "Eagles" müssten den Königsblauen lediglich eine Ausbildungsentschädigung in Höhe von knapp 500.000 Euro überweisen.


Meyer war zuletzt vereinslos, da ihn Schalke nach langem Streit suspendiert hatte. Zuvor konnten sich Verein und Spieler nicht auf eine Verlängerung des in diesem Sommer endenden Vertrags einigen. Ein Angebot in Höhe von 5,5 Millionen Euro pro Jahr soll der Mittelfeldspieler abgelehnt haben. Daraufhin kritisierte Meyers Berater Roger Wittmann den Schalker Sportvorstand und bescheinigte ihm, dass er die Klasse Meyers nicht beurteilen könne.

Verwendete Quellen
  • Bericht in der "Daily Mail"
  • eigene Recherche
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