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Fifa Weltfußballer-Wahl: Wen haben Löw und Neuer gewählt?


Fifa-Wahl 2019
Wer hat für wen gestimmt? So haben Löw und Neuer gewählt

Von sid, dpa, aj

Aktualisiert am 24.09.2019Lesedauer: 2 Min.
Lionel Messi wird von Gianni Infantino mit der Trophäe geehrt: Messi ist zum Weltfußballer des Jahres gekürt worden.Vergrößern des BildesLionel Messi wird von Gianni Infantino mit der Trophäe geehrt: Messi ist zum Weltfußballer des Jahres gekürt worden. (Quelle: Antonio Calanni/ap)
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Lionel Messi ist auch ohne die Stimme von Joachim Löw Rekord-Weltfußballer geworden. Der Bundestrainer hat keinen der drei Finalisten vorne gesehen. Bei Klopp waren sich Manuel Neuer und Löw uneins.

Bundestrainer Joachim Löw hat bei der Wahl des Weltfußballers keinem der drei späteren Finalisten seine Stimme gegeben. Wie aus der Aufschlüsselung des Weltverbands FIFA hervor geht, votierte Löw stattdessen für den Belgier Eden Hazard, der nach dem Europa-League-Triumph mit dem FC Chelsea zu Real Madrid wechselte. Zudem wählte Löw Frankreichs Jungstar Kylian Mbappe (Paris St. Germain) und Sadio Mane vom Champions-League-Sieger FC Liverpool.


Nationalmannschaftskapitän Manuel Neuer stimmte derweil für den letztlich zweitplatzierten Niederländer Virgil van Dijk (Liverpool), auch er gab seine weiteren Stimmen an Mane und Hazard. Den Sieger Lionel Messi, der am Montagabend in Mailand zum insgesamt sechsten Mal als Weltfußballer des Jahres ausgezeichnet worden war, hatte dagegen keiner der beiden Deutschen auf dem Zettel.

Bei der Wahl des Welttrainers setzte Löw auf den Gewinner

Bei der Wahl des Welttrainers setzte Löw auf Gewinner Jürgen Klopp, Neuer stimmte erst an zweiter Stelle für den Coach des FC Liverpool und wollte lieber seinen einstigen Trainer beim FC Bayern München, Pep Guardiola, vorne sehen. Deutsche Nationalspieler hatten es bei der Weltfußballer-Abstimmung nicht in die Top-10 geschafft.

Messi (FC Barcelona) hatte sich bei der prestigeträchtigen Wahl letztlich mit 46 Punkten vor van Dijk (38) und seinem Dauerrivalen Cristiano Ronaldo (36) durchgesetzt. Abstimmungsberechtigt waren in der Wahlperiode vom 31. Juli bis zum 19. August zu je 25 Prozent die Kapitäne und die Trainer aller Nationalmannschaften in der FIFA, die Fans weltweit sowie mehr als 200 Medienvertreter.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen dpa und sid
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