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Union erobert Relegationsplatz zurück


KSC fast abgestiegen
Union erobert Relegationsplatz zurück

Von sid
16.04.2017Lesedauer: 3 Min.
An der Alten Försterei feiern Kenny Prince Redondo (v.l.) und seine Mannschaftskameraden Stephan Fürstner, Damir Kreilach, Kristian Pedersen und Sebastian Polter.Vergrößern des BildesAn der Alten Försterei feiern Kenny Prince Redondo (v.l.) und seine Mannschaftskameraden Stephan Fürstner, Damir Kreilach, Kristian Pedersen und Sebastian Polter. (Quelle: Britta Pedersen/dpa-bilder)
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Union Berlin hat im packenden Vierkampf um den Aufstieg in die Bundesliga neue Hoffnung geschöpft. Die Mannschaft von Trainer Jens Keller setzte sich im Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern 3:1 (1:0) durch.

Der KSC steht dagegen vor dem Abstieg in die dritte Liga.

Späte Entscheidung für Union

Mit nun 54 Punkten kletterten die Eisernen dank der Treffer von Damir Kreilach (14.), Sebastian Polter (85.) und Philipp Hosiner (88.) zurück auf den Relegationsplatz und sind bei noch fünf ausstehenden Spielen punktgleich mit dem VfB Stuttgart und Eintracht Braunschweig. Spitzenreiter Hannover 96 hat zwei Zähler mehr. Kaiserslautern, für das Marcel Gaus (68.) traf, muss nach der elften Saisonniederlage (32 Punkte) weiter um den Klassenerhalt zittern. Beste Akteure der Berliner waren Skrzybski und Polter.

Bochum schlägt Fürth

Der VfL Bochum hat einen wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht. Die Mannschaft von Trainer Gertjan Verbeek kam zu einem 1:0 (1:0) gegen die SpVgg Greuther Fürth und vergrößerte mit nunmehr 37 Punkten den Abstand auf den Relegationsplatz auf fünf Zähler. Thomas Eisfeld beendete mit seinem Tor (18. Minute) eine lange Durststrecke des VfL, der zuvor sechs Spiele ohne Sieg war. Die SpVgg, die den Klassenerhalt bereits so gut wie sicher hat, musste die erste Niederlage in einem Liga-Spiel beim VfL Bochum hinnehmen.

Dresden ist raus aus dem Aufstiegsrennen

Die SG Dynamo Dresden hat den Kontakt zu den Aufstiegsrängen verloren. Der Aufsteiger kam trotz des Heimvorteils gegen Fortuna Düsseldorf nur zu einem 1:1 (0:1). Damit haben die Sachsen als Tabellen-Fünfter acht Punkte Rückstand auf das Verfolger-Trio hinter Spitzenreiter Hannover 96. Vor 29 297 Zuschauern gingen die klar besseren Gäste, die nur drei Punkte Vorsprung vor dem Abstiegs-Relegationsplatz haben, durch Christian Gartner (17.) in Front. Stefan Kutschke (77.) verhinderte mit seinem 16. Saisontor die achte Niederlage der Hausherren.

1860 kommt nicht über 1:1 hinaus

Der TSV 1860 München hat im Abstiegskampf einen wichtigen Heimsieg verpasst. Die lange starken Löwen mussten sich zu Hause gegen den SV Sandhausen mit einem 1:1 (1:0) begnügen. Vor 17 600 Zuschauern sorgte Kai Bülow (45.+1 Minute) per Kopf für die verdiente Führung. Zuvor hatte sein Team beste Chancen nicht genutzt. Sandhausen steckte nie auf und schlug durch Markus Karl (82.) ebenfalls mit einem Kopfballtor zurück. In der Tabelle haben die Münchner als Zwölfter nur einen Punkt Vorsprung auf den Relegationsplatz. Sandhausen darf mit 35 Zählern etwas durchatmen.

KSC ist nicht mehr zu retten

Der 1. FC Heidenheim hat Schlusslicht Karlsruher SC mit einem 1:0 (0:0)-Auswärtssieg weiter in Richtung 3. Liga geschossen. Nach zuvor acht sieglosen Partien traf John Verhoek vor 11 203 Zuschauern im Wildparkstadion nach 67 Minuten für die Gäste. Der KSC kam trotz einer deutlichen Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit nur zu einem Pfostentreffer von Stefan Mugosa (58.) und ist nun seit sechs Fußballspielen ohne Sieg. Bei noch fünf ausstehenden Partien hat der KSC zehn Punkte Rückstand auf den Relegationsrang. Der Abstand kann sich bei einem Sieg von Arminia Bielefeld am Montagabend gegen den VfB Stuttgart noch vergrößern.

St. Pauli verlässt Abstiegsplätze

Der FC St. Pauli ist im Abstiegskampf ein wichtiger Sieg gelungen. Die abstiegsgefährdeten Hamburger gewannen durch ein Tor von Christopher Buchtmann (87. Minute) mit 1:0 (0:0) gegen die Würzburger Kickers. Die Hanseaten haben mit 32 Punkten die Abstiegsränge verlassen. Die Würzburger sind nach 29 Spieltagen punktgleich, haben aber in der Rückrunde noch kein Spiel gewonnen. St. Paulis Cenk Sahin (34.) hatte die erste Chance, doch Torwart Jörg Siebenhandl war zur Stelle. Im Gegenzug traf Marco Königs vor 29 546 Zuschauern das Außennetz. Lennart Thy (86.) vergab für Hamburg eine weitere Möglichkeit.

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