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Biathlon in Ruhpolding: Laura Dahlmeier überzeugt bei ihrem Comeback


Laura Dahlmeier überzeugt bei ihrem Comeback

Von dpa
Aktualisiert am 17.01.2019Lesedauer: 2 Min.
Laura Dahlmeier am Schießstand in Ruhpolding.Vergrößern des BildesLaura Dahlmeier am Schießstand in Ruhpolding. (Quelle: Hartenfelser/imago-images-bilder)
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Beim Heim-Weltcup in Ruhpolding hat Laura Dahlmeier vor allem am Schießstand ein starkes Rennen gezeigt. Läuferisch hat die Olympiasiegerin nach ihrer langen Pause noch Luft nach oben.

Die zweimalige Biathlon-Olympiasiegerin Laura Dahlmeier ist in ihrem ersten Weltcuprennen in diesem Jahr in Ruhpolding als beste Deutsche auf Platz neun gelaufen. Beim Heimspiel in Bayern blieb die 25-Jährige ohne Schießfehler und landete im Sprint über 7,5 Kilometer 47,7 Sekunden hinter der Siegerin Anastasiya Kuzmina aus der Slowakei. Platz zwei belegte Lisa Vittozzi aus Italien vor Hanna Öberg aus Schweden. Die stärksten Frauen blieben am Schießstand allesamt fehlerfrei.

Nachdem Dahlmeier wegen einer Grippe über Weihnachten noch den Weltcup in der Vorwoche in Oberhof ausließ, zeigte sie in den Chiemgauer Alpen am Schießstand eine starke Vorstellung. In ihrem erst dritten Saisonrennen nach vielen gesundheitlichen Rückschlägen in den vergangenen Monaten konnte sie in der Loipe allerdings noch nicht ganz mit der Weltspitze mithalten.

Zwei weitere Deutsche unter Top 10

Dahlmeier durchlebt ihre bisher schwerste Saison. Nach einer gesundheitsbedingten Zwangspause hatte die siebenmalige Weltmeisterin erst im November mit moderatem Training angefangen und war kurz vor Weihnachten in Nove Mesto in den Weltcup zurückgekehrt.

Mit Platz zwei im Sprint und Rang fünf in der Verfolgung hatte sie sich in Tschechien eindrucksvoll zurückgemeldet. Danach kam mit dem Oberhof-Ausfall der nächste kleine Rückschlag.


Zweitbeste Deutsche wurde Franziska Preuß (ein Fehler) auf Rang zehn, Denise Herrmann (zwei) schaffte es auf Platz 17. Im Rennen der Männer war Weltmeister Benedikt Doll beim Sieg von Johannes Thingnes Bö aus Norwegen zuvor starker Dritter geworden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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