Wahlkampfzeit ist Plakatzeit. Allerorten werben Parteien und Kandidaten damit um die Wählergunst. In der grauen Masse stechen hin und wieder besonders skurrile Plakate auf. t-online.de präsentiert eine Auswahl.
Wählergunst
Fast jeder vierte Wahlberechtigte in Deutschland ist unsicher, ob er sich an den Wahlen beteiligen wird. Momentan liegt der Nichtwähler-Anteil bei 26 Prozent.
Die SPD wäre momentan chancenlos gegen die Union. Laut einer neuen Umfrage würde der deutliche Vorsprung in der Wählergunst aber nicht für ein schwarz-gelbes Bündnis reichen.
Die Union ist einer Umfrage zufolge in der Wählergunst so stark wie seit Januar 2016 nicht mehr - dagegen ist der Schulz-Effekt endgültig verpufft.
Erstmals seit Wochen kann die SPD in einer Umfrage wieder in der Wählergunst zulegen. Im Sonntagstrend von Emnid hat die Partei von Kanzlerkandidat Martin Schulz zwei Punkte hinzugewonnen.
Wenn am Sonntag gewählt werden würden, wäre laut Forsa-Umfrage die FDP drittstärkste Kraft.
Verpufft der "Schulz-Effekt" für die SPD? Kanzlerkandidat verliert ebenfalls Punkte.
Die Grünen stehen in der Wählergunst so schlecht da wie seit 15 Jahren nicht mehr.
Sie käme hinter dem unabhängigen Kandidaten Emmanuel Macron auf den zweiten Platz.
Kurz vor den niederländischen Parlamentswahlen fällt der umstrittene Politiker in der Wählergunst.
Vor einigen Wochen hatte die Partei noch bei zwölf Prozent gelegen.
Die drei Parteien liegen in der Wählergunst erstmals seit langem wieder knapp vorn.
Trotz der Äußerungen des umstrittenen thüringischen Landeschefs Björn Höcke zum Holocaust-Mahnmal in Berlin hat die AfD in der Wählergunst zugelegt.
Die Zustimmung für die Union sinkt einer Umfrage zufolge weiter.
CDU und CSU können in der Wählergunst erneut deutlich zulegen - zulasten der anderen Parteien.
Hauptgrund für das Umfragetief ist der Umgang mit der Flüchtlingskrise.
Seit Wochen geht es für CDU und CSU in der Wählergunst abwärts. Die neuesten Zahlen bestätigen den Trend.
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat ihre Spitzenposition in der Wählergunst verloren.
Die FDP hat sich in der Wählergunst leicht verbessert.
Es ist eine bunte Truppe, die da in Tschechien um die Wählergunst kämpft: Karel Schwarzenberg, ein Fürst aus dem europäischen Hochadel, trifft auf den ganzkörper-tätowierten Komponisten Vladimir Franz.
Die CDU/CSU hat nach dem "stern-RTL-Wahltrend" leicht an Wählergunst eingebüßt, doch die Opposition kann nicht wirklich von den Streitereien der Koalition profitieren.
Warum sind die Liberalen in der Wählergunst so abgestürzt?