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ESC 2023: Startreihenfolge steht – mit dieser Position hat Deutschland gute Chancen


Das ist die Reihenfolge im ESC-Finale
Warum Deutschland mit dieser Startposition gute Chancen hat

Von spot on news, t-online, rix

Aktualisiert am 13.05.2023Lesedauer: 3 Min.
Chris Harms: Er ist der Frontmann von Lord of the Lost.Vergrößern des BildesChris Harms: Er ist der Frontmann von Lord of the Lost. (Quelle: IMAGO/Julian Meusel/ Sven Simon)
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Die 26 Länder für das ESC-Finale stehen fest. Auch die Startreihenfolge wurde nun bekannt gegeben – und die könnte Deutschland in die Karten spielen.

Nach dem ersten und dem zweiten Halbfinale am Dienstag und Donnerstag kennt Deutschland nun die Konkurrenz. Auch gegen die zwei Favoriten – Schweden und Finnland – wird die Band Lord of the Lost am Samstagabend antreten müssen.

Einen Tag vor dem großen Finale des diesjährigen Eurovision Song Contests hat der Veranstalter die Startreihenfolge bekannt gegeben. Für Deutschland springt dabei einer der hinteren Plätze heraus. Lord of the Lost werden als 21. Act auf der Bühne stehen – und mit dieser Position könnte die Hamburger Band tatsächlich gute Chancen haben.

Die Startreihenfolge

  • Platz 1: Österreich: Teya und Salena mit "Who The Hell Is Edgar?".
  • Platz 2: Portugal – Mimicat mit "Ai coração".
  • Platz 3: Schweiz – Remo Forrer mit "Watergun".
  • Platz 4: Polen – Blanka mit "Solo".
  • Platz 5: Serbien – Luke Blake mit "Samo mi se spava".
  • Platz 6: Frankreich – La Zarra mit "Évidemment".
  • Platz 7: Zypern – Andrew Lambrou mit "Break A Broken Heart".
  • Platz 8: Spanien – Blanca Paloma mit "Eaea".
  • Platz 9: Schweden – Loreen mit "Tattoo".
  • Platz 10: Albanien – Albina und Familja Kelmendi mit "Duje".
  • Platz 11: Italien – Marco Mengoni mit "Due vite".
  • Platz 12: Estland – Alika mit "Bridges".
  • Platz 13: Finnland – Käärijä mit "Cha Cha Cha".
  • Platz 14: Tschechien – Vesna mit "My Sister's Crown".
  • Platz 15: Australien – Voyager mit "Promise".
  • Platz 16: Belgien: – Gustaph mit "Because Of You".
  • Platz 17: Armenien – Brunette mit "Future Lover".
  • Platz 18: Moldau – Pasha Parfeni mit "Soarele și luna".
  • Platz 19: Ukraine – Tvorchi mit "Heart Of Steel".
  • Platz 20: Norwegen – Alessandra mit "Queen Of Kings".
  • Platz 21: Deutschland – Lord of the Lost mit "Blood and Glitter".
  • Platz 22: Litauen – Monika Linkytė mit "Stay".
  • Platz 23: Israel – Noa Kirel mit "Unicorn".
  • Platz 24: Slowenien – Joker Out mit "Carpe Diem".
  • Platz 25: Kroatien – Let 3 mit "Mama ŠČ".
  • Platz 26: Großbritannien – Mae Muller mit "I Wrote A Song".

Denn häufig bleiben gerade die späteren Auftritte dem TV-Publikum besser im Gedächtnis, was eine Auswirkung auf die Punktevergabe des Publikums hat. Zur Erinnerung: ESC-Gewinnerin Lena Meyer-Landrut trat 2010 beim ESC in Oslo als 22. Künstlerin auf. Malik Harris hingegen erhielt 2022 mit seinem 13. Startplatz einen Rang im Mittelfeld und ging als Letzter aus dem Wettbewerb.

The Lord of the Lost werden mit dem Song "Blood & Glitter" antreten – und den sieht ESC-Legende Peter Urban weit vorne. Der 75-Jährige, der den ESC seit den Neunzigerjahren kommentiert, sieht Deutschland auf dem achten Platz. Die Buchmacher hingegen rechnen der Band aus Hamburg nur geringe Chancen auf den Sieg aus.

Den wohl undankbarsten ersten Startplatz hat das Duo Teya & Salena erhalten, das für Österreich den Song "Who the Hell is Edgar?" singt – direkt nach dem allgemeinen Intro des internationalen Musikwettbewerbs. Im vergangenen Jahr musste Tschechien als Erstes antreten und landete später auf dem 22. Platz. Als Letztes wird Mae Muller ihr Lied "I Wrote a Song" für Großbritannien performen. Insgesamt gehen 26 Länder am Samstagabend ins Rennen.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur spot on news
  • eurovision.de: "Startreihenfolge für das ESC-Finale in Liverpool steht fest"
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