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Judith Rakers gibt zu: Sie moderierte "leicht angeschickert" die Nachrichten


"Dinge, die schiefgelaufen sind"
Judith Rakers moderierte angetrunken die Nachrichten

Von t-online, spot on news, JaH

Aktualisiert am 12.06.2021Lesedauer: 2 Min.
Judith Rakers: Die "Tagesschau"-Sprecherin kam einmal angetrunken zum Dienst.Vergrößern des BildesJudith Rakers: Die "Tagesschau"-Sprecherin kam einmal angetrunken zum Dienst. (Quelle: NDR/Thorsten Jander,)
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Als "Tagesschau"-Sprecherin tritt Judith Rakers stets seriös und äußerst professionell auf. Jetzt enthüllte die 45-Jährige allerdings ein Geheimnis, das den einen oder anderen Zuschauer überraschen dürfte.

In der Personality-Show von Kabarettist und Allround-Talent Hannes Ringlstetter im BR fragte der Gastgeber Judith Rakers, ob es richtig sei, dass sie einst angetrunken eine "Tagesschau" moderierte, er habe so etwas gehört. Daraufhin gab die Journalistin zu, dass sie sie schon einmal "leicht angeschickert" einen Nachrichtenblock im "Nachtmagazin" moderiert habe.

Dienst vergessen

"Ja, natürlich war es ein Versehen", erklärte Rakers und erzählte, wie es dazu kommen konnte. Sie habe sich im Dienstplan vertan und nicht realisiert, dass sie an dem damaligen Tag Nachtschicht hatte. Rakers sei mit einer Freundin an dem entsprechenden Abend bei einem italienischen Restaurant gewesen, habe die von ihr geliebte, süße "Plörre" getrunken und "war leicht angeschickert". Dann sei der Anruf ihrer Kollegen gekommen, die gefragt hätten: "Judith, wo bist du?" Ihre Antwort: "Im Restaurant, wieso?"

Sie habe dann dort am Telefon erfahren, dass die Sendung in nur neun Minuten beginne. "Was? Warum ruft ihr erst jetzt an?", habe sie gefragt. Normalerweise falle es früher auf, wenn jemand nicht da sei. Durch eine Verkettung mehrerer "Dinge, die schiefgelaufen sind", sei es allerdings nicht aufgefallen, dass sie nicht vor Ort war. Rakers sei daraufhin sofort zum Studio gerast und ohne Maske direkt vor die Kamera getreten.

Später entschuldigte sie sich bei allen

Auf dem Weg zum Studio habe sie sich schon gedacht: "Das war's jetzt. Du wirst jetzt ungeschminkt [...], lallend, unvorbereitet da stehen. Und das ist jetzt das Ende all dessen, was du dir über Jahre aufgebaut hast." Aber alles sei gut ausgegangen. Dank des Adrenalins habe sie "total funktioniert in dem Moment".

Sie habe sich "nicht verlesen, ich hab ganz ruhig gesprochen. Man hat überhaupt nichts gesehen. Man hat nur gedacht: 'Oh, die ist aber sehr natürlich heute geschminkt.'" Später habe sie sich bei allen persönlich entschuldigt.

Judith Rakers ist seit 2005 Sprecherin in der "Tagesschau". Neben der Nachtausgabe der Nachrichtensendung moderiert sie auch die "Tagesthemen", das "Morgenmagazin", sowie das "Mittagsmagazin". Der Nachrichtenblock im "Nachtmagazin" wurde übrigens ab dem Februar 2019 ersatzlos aus der Sendung gestrichen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur spot on news
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