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"Die Höhle der Löwen": Investor Ralf Dümmel trauert um verstorbenen Gründer


"Es schmerzt sehr"
"Die Höhle der Löwen"-Star Ralf Dümmel trauert um Gründer

Von t-online, jdo

Aktualisiert am 26.07.2022Lesedauer: 2 Min.
Ralf Dümmel: Der "Die Höhle der Löwen"-Investor nimmt Abschied von einem Gründer.Vergrößern des BildesRalf Dümmel: Der "Die Höhle der Löwen"-Investor nimmt Abschied von einem Gründer. (Quelle: IMAGO / Olaf Malzahn)
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Mit seiner Erfindung begeisterte Karlheinz Voll die Vox-Zuschauer und Investor Ralf Dümmel. Nun verkündet der TV-Star den Tod des Hobbytüftlers.

"Ich habe einer Wasserwaage Flügel verliehen", stellte Maurermeister und Tiefbauingenieur Karlheinz Voll im April letzten Jahres seine Erfindung in der Vox-Show "Die Höhle der Löwen" vor. Mit Flüwa, einer klassischen Wasserwaage mit zusätzlich integriertem Gelenk, wollte er den Heimwerkermarkt revolutionieren – und sicherte sich einen Deal mit Ralf Dümmel.

Der Unternehmer nahm Karlheinz Voll unter seine Fittiche, und schon bald war dessen Erfindung in vielen Baumärkten ausverkauft. Ein großer Erfolg für den Hobbytüftler, der von der Zusammenarbeit mit Ralf Dümmel schwärmte. Nun verkündet der "Die Höhle der Löwen"-Star auf seinem Instagram-Account traurige Nachrichten: "Es schmerzt sehr, dass der Gründer der Flüwa, der liebe Karlheinz, leider verstorben ist", schreibt Ralf Dümmel zu einem gemeinsamen Foto.

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Noch nie sei ihm ein Posting so schwergefallen, denn die Beziehung sei über das Geschäftliche hinausgegangen. "Du hast mich als Unternehmer begeistert, lieber Karlheinz. Doch viel wichtiger ist, dass ich einen so besonderen Menschen kennenlernen durfte und einen Freund im Leben dazugewonnen habe."

"Ich werde dich nie vergessen"

In Gedanken sei er bei der Familie und wünsche ihr ganz viel Kraft. An den Flüwa-Gründer gerichtet schreibt Ralf Dümmel abschließend: "Mach's gut, Karlheinz. Danke für die vielen, tollen gemeinsamen Momente. Ich werde dich nie vergessen."

Wie "Bild" berichtet, soll Karlheinz Voll an den Folgen einer Krebserkrankung gestorben sein. Zum Zeitpunkt der Aufzeichnung habe er die Diagnose bereits gehabt, sich aber dennoch dazu entschieden, sein Start-up aufzubauen. Mit der Krankheit sei er stets offen umgegangen.

Verwendete Quellen
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