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Programmänderung bei ARD: "Brennpunkt" statt "Das Kindermädchen"


Wegen Ukraine-Krieg
Kurzfristige Programmänderung bei der ARD

Von t-online, Seb

Aktualisiert am 24.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Rundfunkbeitrag: Die Kommission hat eine Entscheidung getroffen.Vergrößern des BildesARD: Das Programm des Senders wurde geändert. (Quelle: IMAGO/Wolfgang Maria Weber)
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Ein Jahr ist es her, dass Russland den Angriffskrieg auf die Ukraine startete. Das Erste ändert deswegen spontan sein Abendprogramm.

Am 24. Februar 2022 griffen russische Soldaten die Ukraine an. Was der Kreml als "militärische Spezialoperation" bezeichnete, entwickelte sich zu einem erbitterten Krieg. Ein Ende des Konflikts ist noch nicht abzusehen. Anlässlich des Jahrestages des Kriegsbeginns sendet die ARD einen "Brennpunkt". Dieser hat Auswirkungen auf das weitere Programm des Senders.

Robert Habeck statt Fernsehdrama

Wer um 20.15 Uhr den dritten Teil der TV-Dramareihe "Das Kindermädchen: Mission Kanada" erwartet, der muss sich gedulden. Der 2020 produzierte Film mit den Schauspielerinnen Saskia Vester und Trixi Janson wird erst um 20.30 Uhr anfangen. In diesem bricht Henni (gespielt von Vester) nach Kanada auf, um dort dem Auftrag einer wohlhabenden Familie nachzukommen. Doch die Erziehung fordert ihre ganze Lebenserfahrung.

Vorher wird jetzt allerdings die Sendung "Brennpunkt: Krieg gegen die Ukraine" gesendet. In dem Format wird die Frage, wie dieser Krieg und das Leid der Menschen beendet werden können, diskutiert. Moderatorin Ellen Ehni spricht mit Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck auch darüber, wie man den Ukrainerinnen und Ukrainern helfen kann und wie eine mögliche Zukunft aussieht. Der "Brennpunkt" nimmt eine Sendezeit von 15 Minuten ein.

Gegen 22 Uhr, also ebenfalls eine Viertelstunde später als gewöhnlich, werden die "Tagesthemen" gesendet. Diese drehen sich ebenfalls um den Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine. Um 22.35 zeigt das Erste die Dokumentation "Krisenland". In dieser geht es um persönliche Schicksale zwischen Corona-Pandemie, Krieg, Inflation, Klimawandel und Energienotstand.

Verwendete Quellen
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