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Promod schließt alle deutschen Läden

Von t-online, cho

Aktualisiert am 26.01.2021Lesedauer: 1 Min.
Firmenpleiten betreffen immer mehr deutsche Unternehmen: t-online erklärt, wann ein Unternehmen insolvent ist und wer das übrige Vermögen des Unternehmens bekommt. (Quelle: t-online)
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Nach 30 Jahren ist Schluss: Der französische Modehändler stellt den kompletten stationären Handel in Deutschland ein. Online soll es aber weitergehen.

Neun Monate nach dem Insolvenzantrag steht Promod in Deutschland vor dem Aus. Wie der Insolvenzverwalter der französischen Modekette am Montag mitteilte, sollen Ende Februar die letzten 32 deutschen Filialen schließen.


Diese Firmen sind in der Corona-Krise in Schieflage geraten

Adler-Modemärkte: Die Textilkette hat ihr Insolvenzverfahren Ende August 2021 beendet. Bis zu 500 der insgesamt 3.100 Arbeitsplätze fallen weg, rund 30 Filialen sind von Schließungen betroffen, wie ein Sprecher des neuen Eigentümers Zeitfracht Gruppe am Dienstag sagte. Das Insolvenzverfahren war im Januar beantragt und am 1. Juli eröffnet worden.
Nobiskrug: Die insolvente Rendsburger Traditionswerft Nobiskrug wurde im Juli 2021 von der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) übernommen – und ist damit gerettet. Nahezu alle 300 Arbeitsplätze blieben erhalten, hieß es. Nobiskrug hatte im April diesen Jahres einen Insolvenzantrag gestellt. Die Werft hat unter anderem die "SY A" gebaut (auf dem Bild), die als als einer der größten Luxusjachten der Welt gilt.
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Grund dafür sei die Corona-Pandemie und die damit einhergehenden Schließungen. Das habe den Umsatz derart einbrechen lassen, dass auch die zwischenzeitlichen Lockerungen den Verlust nicht wettmachen konnten.

Ganz will sich Promod aber nicht verabschieden. Der Onlineshop soll weiter aktiv bleiben und Unternehmensangaben zufolge, sogar ausgebaut werden.

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