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Burnout vorbeugen: Rechtzeitig Anzeichen von Stress erkennen

am (CF)

18.11.2011Lesedauer: 2 Min.
Nehmen Sie die Signale eines Burnout unbedingt ernst!
Nehmen Sie die Signale eines Burnout unbedingt ernst! (Quelle: /dpa-bilder)
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Burnout vorzubeugen ist nicht ganz einfach: Grundsätzlich sollten Sie in Ihrer Lebens- und Arbeitsbewältigung einige Regeln einhalten, um zu großen Stress und eine sich daran anschließende, ausgeprägte emotionale Erschöpfung zu vermeiden. Wir sagen Ihnen, wie Sie Burnout-Symptome rechtzeitig erkennen und einem Ausgebranntsein vorbeugen können. In unserer Fotoshow haben wir einige Tipps gegen Stress zusammengestellt.

Burnout vorbeugen: Nehmen Sie die Signale ernst!

Es ist leider ein weitverbreitetes Problem: Menschen, die an Burnout erkranken, fällt es schwer, die Krankheit rechtzeitig als solche zu erkennen. Körperliche und psychische Signale wie Erschlaffung oder Lustlosigkeit werden einfach ignoriert, in der Hoffnung, dass es sich nur um eine ungefährliche, temporäre Ermüdungserscheinung handelt. Oftmals versuchen Burnout-Gefährdete sogar ihre Leistung noch zu steigern, was dazu führt, dass auch Außenstehende die drohende Gefahr eines Burnouts nicht erkennen. Andere Betroffene wiederum erkennen zwar den Burnout, wollen sich aber nicht eingestehen, dass sie fremde Hilfe brauchen. Sie haben Fragen zum Burnout? Registrieren Sie sich in der Ratgeber-Community und stellen Sie sie.

Wichtig: Ehrlichkeit und Akzeptanz


Was Sie gegen Stress tun können

Zu viel Stress kann auf Dauer krank machen. Betroffene leiden unter psychischen und körperlichen Folgen. Doch es gibt einige Tricks, mit denen Sie ganz leicht Stress abbauen und vermeiden können.
Der beste Weg, Stress zu vermeiden, ist eine Entspannungstechnik zu erlernen. Das kann Yoga sein, autogenes Training oder aber auch die progressive Muskelrelaxation (PMR) nach der Methode von Edmund Jacobsen.
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Um einem Burnout vorbeugen zu können, sei der Diplom-Psychologin Kerstin Wolff zufolge der erste und wichtigste Schritt die Ehrlichkeit sich selbst gegenüber: "Es nützt nichts, es so weit kommen zu lassen, bis man gar nichts mehr leisten kann", so Wolff gegenüber der "Rheinische Post". Die Menschen sollten sich ihre Leistungsgrenzen bewusst machen und schon auf die kleinsten Alarmsignale ihres Körpers hören. Zudem müssen sie lernen zu akzeptieren, dass sie nicht alles bewältigen können, obgleich sie dies gerne möchten. (Was genau versteht man unter Burnout?)

Bewältigung des Arbeitslebens

Der häufigste Grund für Burnout ist der vermehrte Stress im Arbeitsleben. Die "Bild" rät daher, die Arbeit auf keinen Fall mit nach Hause zu nehmen – auch wenn Sie Ihr Pensum nicht bewältigen konnten. (Stress im Job: Lernen Sie mit kritischen Situationen umzugehen)

Sie sollten auch nach Feierabend nicht ständig erreichbar sein: Nehmen Sie nicht jeden Anruf Ihres Chefs an, und checken Sie nicht jede dienstliche E-Mail am Wochenende: Die Arbeit darf nicht permanent Ihr Privatleben einschränken! Ihre Freizeit sollten Sie entspannt gestalten: Mindestens einen Abend in der Woche sollten Sie einfach einmal gar nichts machen! Doch gleichen Sie die Zeit vor dem Fernseher oder Computer auch mit sozialen Kontakten aus, und treffen Sie Ihre Freunde und Bekannte regelmäßig. Dabei können Sie auch über Ihre Probleme sprechen.

Sport als Ausgleich

Als Gegenmaßnahme zum gestressten Dasein bietet sich in der Freizeit Sport besonders an. Allerdings sollte die sportliche Betätigung nicht zu sehr auf Leistung und Wettkampf fokussiert sein – das fördert den Stress eher, als ihm entgegen zu wirken.

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von t-online können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
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