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Allergischer Husten: Ursachen, Symptome und Behandlung

hm (CF)

Aktualisiert am 18.06.2018Lesedauer: 2 Min.
Allergischer Husten: Auslöser sind zum Beispiel Pollen, Nahrungsmittel, Tierhaare oder Hausstaub.
Allergischer Husten: Auslöser sind zum Beispiel Pollen, Nahrungsmittel, Tierhaare oder Hausstaub. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Allergischer Husten ist ein typisches Symptom für eine Pollenallergie. Unter Umständen kann er auch der Vorbote für Asthma sein. Welche Ursachen der Hustenreiz hat und wann er auftritt, erfahren Sie hier.

Das Wichtigste im Überblick


  • Ursachen: Diese Allergien können Auslöser sein
  • Symptome: Wann tritt allergischer Husten auf?
  • Allergischer Husten: Vorbote für Asthma Bronchiale
  • Behandlung von allergischem Husten durch Hyposensibilisierung

Ursachen: Diese Allergien können Auslöser sein

Eine Allergie führt bei Kontakt mit dem Reizstoff zu starken Abwehrreaktionen des Körpers. Eine davon ist allergischer Husten, der entsteht, wenn die Allergene in die Atemwege gelangen. Durch das Husten versucht der Körper, die Eindringlinge wieder loszuwerden.

Allergischer Husten ist bei Patienten mit Pollenallergie eines der häufigsten Symptome. Aber auch eine Allergie gegen Hausstaubmilben, Tierhaare oder in seltenen Fällen gegen Lebensmittel kann die Ursache sein.

Symptome: Wann tritt allergischer Husten auf?

Bei Pollenallergikern tritt der Hustenreiz oftmals in der Nacht oder in den frühen Morgenstunden auf, wenn die Pollenbelastung in der Luft besonders hoch ist. Der Hustenreiz geht meist mit erschwertem Atem und Heuschnupfen einher und kann wenige Minuten oder aber auch mehrere Stunden andauern.

Bei einer Hausstaubmilben- oder Tierhaarallergie wird allergischer Husten immer dann akut, wenn der Körper dem Allergen direkt ausgesetzt ist. Der Husten tritt bei einer Allergie gegen Hausstaubmilben dann beispielsweise nachts im Bett auf, bei einer Tierhaarallergie, wenn Sie direkten Kontakt zu Haustieren haben.

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Weitere typische Beschwerden im Zusammenhang mit allergischem Husten sind Atemnot, ein Engegefühl in der Brust, Schwellungen oder Jucken im Rachenraum

Allergischer Husten: Vorbote für Asthma Bronchiale

Allergischer Husten kann der Vorbote von Asthma Bronchiale sein. Besteht bereits eine allergische Asthmaerkrankung, wird ein Asthmaanfall meist von einem Hustenanfall eingeleitet. Die Bronchien verkrampfen sich und die eingeatmete Luft kann nicht mehr richtig ausgeatmet werden, wobei ein pfeifendes Geräusch entsteht.

Zudem gehört eine unbehandelte Allergie, die mit einer dauerhaften Schädigung der Bronchial-Schleimhaut einhergeht, zu den Ursachen für Asthma Bronchiale.

Behandlung von allergischem Husten durch Hyposensibilisierung

Bei einer Allergie ist es nicht immer möglich ist, die verantwortlichen Reizstoffe vollständig zu meiden. Kurzfristig können die Beschwerden durch Medikamente gelindert werden, deren Wirkstoffe die allergische Reaktion mindern oder vollständig verhindern. Vor allem bei Heuschnupfen kommen solche Medikamente zum Einsatz.

Prinzipiell ist es bei regelmäßigen allergischen Husten ratsam, die Ursache gänzlich zu bekämpfen, um eine Asthmaerkrankung zu verhindern. Das gilt vor allem bei einer Allergie gegen Hausstaubmilben. Zu den effektivsten Methoden, um eine Allergie langfristig zu behandeln, zählt die Hyposensibilisierung. Dabei soll der Körper schrittweise an die allergenen Substanzen gewöhnt werden, indem sie ihm regelmäßig per Injektion zugeführt werden. Die Therapie kann daher mehrere Jahre dauern.

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von t-online können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
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