Grabpflege muss nicht aufwendig sein. Gute Planung und standortgerechte Pflanzen können den Gießbedarf verringern und die Arbeit erleichtern. Experten erklären, worauf Sie achten sollten.
Wenn im Oktober viele Blumen verblühen, trumpft sie noch einmal auf: die Herbstanemone. Ihre Blüten sind ein echter Hingucker. Zudem ist ihre Pflege relativ einfach. Nur eines mag die Anemone nicht.
Im Garten wächst sie als Bodendecker oder Hochstaude – die farbenfrohe Wolfsmilch. Doch Vorsicht! Einige Pflanzenteile sind besonders giftig, oder wie der Volksmund sagt: gefährlich wie ein Wolf.
Naturnahes Gärtnern der Umwelt zuliebe kostet Überwindung. Dazu gehören ein wenig Kontrollverlust über das Wachstum und eine gewisse Unordnung. Denn ein paar Unkräuter sollte man zulassen.
Gerade an heißen Tagen haben Hobbygärtner viel zu tun: Die meisten Pflanzen brauchen viel Wasser. Doch es geht auch anders: mit trockenheitstoleranten Pflanzen.
Der Rhododendron begeistert schon im Frühjahr mit seiner atemberaubenden Blütenfülle. Doch auch wenn sie insgesamt recht unkompliziert sind, kann bei ihrer Pflege einiges schief gehen.
Ihr Name klingt nach Feen und Naturgeistern. Dennoch ist die Elfenblume hierzulande immer noch wenig bekannt. Dabei erweckt die pflegeleichte Staude als Bodendecker auch schattige Ecken zum Leben.
Das Fleißige Lieschen wird seinem Namen gerecht: Es bildet im Sommer unermüdlich neue Blüten. Ein einfacher Trick hilft dabei, dass die bunte Pracht noch intensiver ausfällt.
Sie gilt als heimisches Superfood – und frisch aus dem Garten schmeckt sie natürlich am besten. Doch wie heißt die Beere eigentlich richtig und welche Sorten gibt es?
Pralle Sonne, wenig Sonne, keine Sonne – Hobbygärtner sind mit ganz verschiedenen Herausforderungen konfrontiert. Doch welche Blumen gedeihen wo besonders gut?
Hobbygärtner wollen stets schöne Blumen haben. Aber sie sollen bitte keine Zicken machen und gut gedeihen. Daher wird auf den Rittersporn trotz seiner Pracht oft verzichtet. Doch es gibt hilfreiche Tipps.
Im Mittelalter galt er als wahres Wunderkraut. Heute gehört der Frauenmantel wegen seiner dekorativen Blätter und Blüten zu den bekanntesten Gartenstauden. Das sollten Sie bei der Pflege beachten.
Für einen gesunden Rasen ist regelmäßiges Mähen wichtig. Wer Fehler macht, riskiert Kahlstellen, Klee und Moos. Mit diesen Tipps wird Ihr Gras schön, saftig und sieht gepflegt aus.
Das Wurzelunkraut hat schon so manchen Rasenbesitzer zur Verzweiflung gebracht, selbst aus kleinsten Wurzelresten kann wieder neue Quecke wachsen. Wie also den Störenfried bekämpfen?
Wer einen intensiv blühenden Garten direkt nach Winterende möchte, sollte jetzt noch handeln. Die Zwiebeln von Krokus und Co...
Auch wenn die Pflanze auf den ersten Blick langweilig aussieht, ist sie es nicht. Die Heide ist sehr artenreich und kann sogar bis zu sechs Metern Größe erreichen.
Mit der richtigen Pflege können Sie am Wacholder viele Jahre Freude haben.
Die Glockenblume (Campanula) eignet sich im Garten hervorragend als Bodendecker und für Steingärten oder Wildgärten.
Die Zwergmispel ist eine Zierde für jeden Garten.
Die Schnee- oder Winterheide (Erica carnea) füllt bereits ab Januar den Garten mit ihren hübschen Blüten.
Die Moosbeere, auch als Bärentraube bezeichnet, gehört zu den bodendeckenden Schönheiten in der Pflanzenwelt.
Der Japanische Kriechwacholder sieht nicht nur apart aus – er bietet auch sonst viele Vorteile: Der immergrüne Bodendecker ist winterhart, trittfest, schnittfest und überaus robust.
Kriechspindeln eigenen sich vor allem für Hobby-Gärtner, die nur unregelmäßig Zeit für die Pflege des Gartenbeets haben.
Kriechender Kirschlorbeer bietet als edel anmutender Bodendecker ein optisches Highlight im Garten.
Der Winterling gilt, wie sein Name schon sagt, als sehr früher Frühlingsbote, denn seine Blüten kommen bereits Anfang Februar zum Vorschein.
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