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Welche Kochtöpfe braucht man in der Küche wirklich?


Kochen
Fünf Töpfe machen Sie zum Koch-Profi

wve

27.07.2011Lesedauer: 2 Min.
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Diese Töpfe sollten in der Küche nicht fehlenVergrößern des Bildes
Diese Töpfe sollten in der Küche nicht fehlen (Quelle: imago)

Nudeltopf, Spargeltopf, Suppentopf, Fleischtopf - wie soll man da nur den Überblick behalten? Mittlerweile kann man für fast jedes Gericht einen passenden Topf kaufen. Doch ist das wirklich immer notwendig? Lesen Sie hier, welche Töpfe in der Küche nicht fehlen sollten.

Beim Induktionsherd müssen es Magnettöpfe sein

Wer sich einen neuen Topf zulegen möchte, der muss wissen, auf welchem Herd er kochen möchte. Denn nicht jeder Topf ist für Gas-, Induktions- und Elektroherd geeignet. Wer mit Gas kocht, sollte darauf achten, dass der Boden möglichst dünn ist, denn dann geht wenig Wärme verloren und man spart Energie. Wer hingegen einen Induktionsherd hat, muss einen Topf mit magnetischem Boden kaufen, denn ohne einen solchen geht der Herd nicht an. Außerdem funktioniert ein Induktionsherd meist nur, wenn mindestens zwei Drittel der Herdplatte mit dem Topf bedeckt sind. Generell sollten Töpfe möglichst genau auf die Herdplatte passen. Denn wenn der Topf kleiner ist, geht unnötige Energie verloren.

Die Griffe sind entscheidend

Die Griffe zeigen oft auf den ersten Blick, wie lange man mit dem Topf Freude haben wird. Denn wenn die Griffe nur angelötet sind, können sie abbrechen und dann ist der Topf nicht mehr zu gebrauchen. Besser sind Modelle, bei denen die Griffe angeschraubt sind, denn dann kann man die Schrauben im Notfall nachziehen. Aber auch hier ist das Material entscheidend. Denn Töpfe mit Griffen aus Kunststoff kann man nicht in den Ofen stellen. Aber auch von Alugriffen ist abzuraten, da sie schnell heiß werden und man sie ohne Topflappen nicht mehr anfassen kann. Edelstahl hingegen leitet die Wärme schlechter und wird weniger schnell heiß.

Ein guter Deckel hilft beim Energiesparen

Aber nicht nur der Topf allein sollte gewisse Qualitätsmerkmale erfüllen. Auch der Deckel muss passen. Damit er gut schließt und nicht zu viel Wärme aus dem Topf verloren geht, sollte er fest aufliegen und nicht hin- und herzuschieben sein. Außerdem sollte man sich überlegen, ob man wirklich Deckel aus Glas braucht. Viele Köche sind zwar der Meinung, dass gläserne Deckel besser seien, weil man jederzeit in den Topf hineinschauen kann. In der Realität sieht es aber meistens so aus, dass man den Deckel sowieso abnimmt, weil er beschlagen ist. Außerdem kann ein Deckel aus Glas schnell kaputt gehen, wohingegen ein Modell aus Stahl auch einen Sturz aushält.

Edelstahltöpfe besser von Hand spülen

Etwa zwei Drittel aller verkauften Töpfe sind heute aus Edelstahl gefertigt. Dieses Material ist sehr robust und bei der richtigen Pflege hat man lange Spaß an den Töpfen. Dazu sollte man beachten, dass Edelstahl empfindlich im Kontakt mit Salz reagiert, denn es frisst kleinste Löcher in den Stahl. Deshalb sollte man nie Salz in den leeren Topf hineingeben, sondern nur, wenn sich darin schon Wasser oder Essen befindet. Gleiches gilt für Spülmaschinensalz, deshalb sollte man man Edelstahltöpfe immer von Hand waschen.

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