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Lindt bringt neue Schokoladen-Sorten – ein Klassiker dabei


Ein Klassiker dabei
Lindt bringt beliebtes Produkt in neuen Sorten

Von t-online, dpa, jb, cch, sms, sah, mra, ron, NoS

Aktualisiert am 12.01.2022Lesedauer: 13 Min.
Schokolade im Supermarkt: In diesem Jahr kommen zwei Sorten von Lindor zeitweise hinzu.Vergrößern des BildesSchokolade im Supermarkt: In diesem Jahr kommen zwei Sorten von Lindor zeitweise hinzu. (Quelle: Geisser/imago-images-bilder)
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Schokoladenhersteller Lindt hat zwei neue Sorten von Lindor kreiert. Allerdings sind die Schokoladenkugeln jeweils nur für eine begrenzte Zeit im Handel erhältlich.

++ Lindt bringt neue Sorten von Lindor (12.01.2022) ++

Lindt bringt in diesem Jahr zwei neue Sorten von Lindor heraus: Minze und Himbeer-Sahne. Minze, eigentlich ein Klassiker unter den Schokoladensorten, erhält bei den Schweizern zum ersten Mal einen eigenen Beutel. Der ist grün und gefüllt mit rund 170 Gramm Vollmilch-Kugeln, in denen eine Schokoladen-Minzcreme steckt. Die Sorte soll von März bis Mai 2022 in den Regalen der Supermärkte stehen.

Etwas länger zu haben ist die Sorte Himbeer-Sahne, die von April bis August angeboten wird. Sie wird als Sommersorte beworben und ist an ihrer pinken Verpackung zu erkennen. Gekühlt soll sie auch an heißen Tagen ein "intensives Geschmackserlebnis" bieten, heißt es in einer Pressemitteilung zum Produkt.

++ Ritter Sport soll teurer werden (22.10.2021) ++

Der Schokoladenhersteller Ritter Sport hat sich offenbar zu einer Preiserhöhung entschlossen. Demnach fordert Alfred Ritter höhere Preise von den Händlern – und schlägt 10 Cent auf die unverbindliche Preisempfehlung für Ritter Sport auf.

Das Unternehmen begründet diese Entscheidung allerdings nicht mit steigenden Kosten, sondern mit Investitionen in die Nachhaltigkeitskommunikation, informiert die "Lebensmittel Zeitung".

Für Verbraucher bedeutet dies: 10 Cent mehr je 100-Gramm-Tafel. Damit müssen sie künftig deutlich mehr ausgeben als für Milka-Tafeln des Hauptkonkurrenten Mondelez. Ritter-Deutschlandchef Michael Lessmann sagt laut der Zeitung: "Ritter Sport ist mehr wert als Milka." Das zeige sich schon heute an Marktdaten.

Ritter-Sport-Produkte kosten häufig 1,19 Euro. Oft ist die Schokolade aber zum Aktionspreis erhältlich – in der Regel für 59 Cent je Tafel. Im Durchschnitt zahlten Konsumenten für Ritter Sport laut Marktforschern seit Beginn dieses Jahres deshalb rund 90 Cent pro 100 Gramm.

++ Sonderedition von Snickers kehrt zurück (11.10.2021) ++

Vor mehr als 50 Jahren lag Snickers erstmals in westdeutschen Schokoregalen. Seitdem hat sich der Riegel aus Karamell, Erdnüssen und Candycreme – neben Mars oder Twix (vormals: Raider) – zu einem der beliebtesten entwickelt.

Snickers-Fans dürfen sich jetzt freuen: Denn kurz vor Weihnachten (ab 13. Dezember) bringt Hersteller Mars Wrigley die Limited Edition Snickers White zurück in die Verkaufsregale. Wie immer aber nur für kurze Zeit.

Der Riegel besteht in dieser limitierten Auflage aus einer Hülle aus weißer Schokolade kombiniert mit den bekannten Zutaten. Die Sonderedition wird sowohl einzeln als auch im 5-er-Pack erhältlich sein. Na dann: Wenn's mal wieder länger dauert – schnapp' dir 'n Snickers!

++ Kult-Sorte von Ritter Sport kehrt zurück (23.09.2021) ++

"Goldene Zeiten für Schokofans": Die Kult-Schokolade Olympia von Ritter Sport kommt zurück. Wie der Süßwarenhersteller mitteilt, ist die Sorte ab Ende September als 100 Gramm Quadrat (UVP 1,19 Euro) und als 250 Gramm Großtafel (UVP 2,89 Euro) im Handel erhältlich.

Die Schokolade "Olympia" zählt seit ihrer Ersteinführung im Jahr 1980 zu den Ritter Sport-Sorten mit den meisten Fans. Keine andere wurde nach Angaben des Unternehmens so schmerzlich vermisst und so hartnäckig zurückgefordert. In unzähligen Kommentaren riefen Olympia-Fans über Social Media und den Ritter Sport-Verbraucherservice dazu auf, die Sorte wieder in den Handel zu bringen.

Die Verpackung wurde etwas modernisiert, glänzt aber weiterhin golden. Die Rezeptur setzt sich aus einer Joghurt-Creme, Haselnuss-Stückchen, knusprigen Honig-Crisps, Traubenzucker und Vollmilchschokolade zusammen.

++ Ferrero bringt Marken als Tafelschokolade (20.09.2021) ++

Rund als Kugel und einzeln verpackt: So kennt man die Marken Rocher und Raffaello vom Süßwarenriesen Ferrero. Beide sollen nun in einer neuen Produktkategorie dauerhaft in den Handel kommen. Das berichtet die "Lebensmittelzeitung".

Das Sortiment wird demnach mit 90-Gramm-Tafeln erweitert. Und das ist nicht die erste Neuerung der beiden Marken: Vor wenigen Monaten wurden Rocher und Raffaello als Eis am Stiel für Kunden in das Sortiment aufgenommen.

Die Rocher-Schokolade wird es in den Varianten Original, Zartbitter und Weiß geben, Raffaello als Weiße Schokolade mit Kokos-Mandelcreme. In den beiden letzten Jahren wurden die Tafeln schon testweise im Handel angeboten, so die "Lebensmittelzeitung".

Die Neuerung soll ab Ende September verkauft werden. Im Gegensatz zu den Rocher-Kugeln, entfällt bei der Tafel die bekannte Ferrero-Sommerpause.

++ Ritter Sport bringt Kakaolimo auf den Markt (30.07.2021) ++

Quadratisch. Praktisch. Gut. So bewirbt der Süßwarenhersteller Ritter Sport bisher seine bekannte Schokolade. Ab jetzt müsste es allerdings heißen: Rund. Länglich. Flüssig. Denn das Unternehmen aus Waldenbuch bei Stuttgart präsentiert mit seinem internen Start-up CacaoVida sein erstes Kakaofrucht-Erfrischungsgetränk.

Das heißt auch CacaoVida und enthält nur fünf Zutaten: frischen Kakaosaft, einen Teeaufguss aus getrocknetem Kakaofruchtfleisch, Wasser, etwas Kohlensäure und ein wenig Zucker. Aber das Besondere ist laut Ritter Sport vor allem, dass es nachhaltig ist.

Der Grund: Bisher wurden für Schokoladenprodukte vor allem Kakaobohnen verarbeitet, das Fruchtfleisch und der Saft der Kakaofrucht jedoch nicht. Das will Ritter Sport nun ändern und verwendet für seine Kakaolimo besagten Teeaufguss aus getrocknetem Fruchtfleisch und Kakaosaft. "Upcycling Cacao" nennen das die pfiffigen Schwaben.

Übrigens: Bis vor einem Jahr waren in der EU nur die Bohnen der Kakaofrucht als Lebensmittel zugelassen. Jetzt gilt das auch für den Kakaosaft.

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Das sogenannte CacaoVida Kakaofrucht-Erfrischungsgetränk ist seit dem 24. Juli in Mehrweg-Glasflaschen einzeln oder im Viererpack erhältlich. Allerdings nur in den Ritter Sport Schokowelten in Waldenbuch und Berlin sowie online.

++ Neue Sorte von Ritter Sport darf nicht Schokolade heißen ++

01.02.2021

Der Süßwarenhersteller Ritter Sport bringt eine neue Sorte auf den Markt. Die limitierte Schokolade besteht dabei nur aus einer Zutat: Kakao. Das Produkt heißt "Cacao y Nada" (übersetzt etwa: "Kakao, sonst nichts").

Bei dem Release gibt es jedoch ein Problem: Die Sorte darf nicht "Schokolade" genannt werden, so Ritter Sport. "Die Cacao y Nada besteht also aus Kakaomasse, Kakaobutter und eben dieser Fruchtsüße aus der Kakaofrucht, die in einem besonderen Verfahren gewonnen wird. Sie kommt gänzlich ohne den Zusatz von herkömmlichem Zucker aus. Deshalb darf die Cacao y Nada auch nicht Schokolade heißen", so Ritter Sport. Was zunächst kurios klingt, hat einen lebensmittelrechtlichen Hintergrund: Laut der deutschen Verordnung über Kakao- und Schokoladenerzeugnisse aus dem Jahr 2003 besteht eine Schokolade nicht nur aus Zutaten wie Kakaomasse, Kakaopulver und Kakaobutter, sondern zwingend auch aus Zucker.

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Auf den deutschen Markt hat das Unternehmen sein neues Produkt dennoch gebracht – nur eben nicht als "Schokolade", sondern beispielsweise unter dem Label "Kakaofruchttafel".

Bisher wurde die Stückzahl auf 2.300 Tafeln limitiert, die auch nur im "Ritter Sport SchokoShop" in Waldenbuch und im Onlineshop erhältlich waren. Hier sind allerdings seit dem 01.02.2021, 11:50 Uhr alle Tafeln ausverkauft. Bis auf 50 Stück, die das Unternehmen nun verlost. Ob die Sorten dauerhaft in das Sortiment aufgenommen wird, wollte das Unternehmen auf Nachfrage von t-online nicht beantworten.

++ Nestlé präsentiert neue Verpackung von Smarties ++

28.01.2021

Die bunten Schokolinsen von Hersteller Nestlé bekommen eine neue Verpackung: Bisher gab es Smarties unter anderem auch in der Rolle mit Plastikdeckel. Das ändert sich nun. Nestlé stellt die Produktion um und setzt ab sofort auf Verpackungen aus recycelbarem Papier – und zwar für mehr als 50 Länder weltweit.

Neben den Tüten und Schächtelchen von Smarties und Mini-Smarties betrifft das auch die Rollen der Schokolinsen. Nicht nur der Plastikdeckel fällt weg, die Riesenrolle ist nun auch sechseckig – aufgrund des neuen Verpackungsmaterials. Durch diese Umstellung will das Unternehmen nach eigenen Angaben allein in der Produktion in Hamburg jährlich mehr als 191 Tonnen Plastik einsparen.

++ So sieht der neue "Kinder Riegel" aus ++

19.10.2020

So mancher Schokoriegel hat im Laufe der Jahre seine Verpackung verändert. Wie der "Kinder Riegel" des italienischen Herstellers Ferrero. 1981 kam er in die westdeutschen Verkaufsregale – und wurde immer mal wieder optisch angepasst. Jetzt war es einmal mehr so weit.

Laut Ferrero wurde das Verpackungsdesign "leicht verändert" beziehungsweise "modernisiert". So gibt es den Schriftzug der Marke "Kinder Riegel" jetzt in einer kursiven Variante.

Erst seit Mitte September werden die Riegel mit dem neuen Design bundesweit ausgeliefert. "So kann es sein, dass für einen kurzen Zeitraum beide Varianten im Handel zu finden sind", erklärt Ferrero auf Anfrage von t-online. Künftig werde dann lediglich die kursive Variante in allen Verpackungseinheiten verkauft.

Aktuell ist die Sondersorte "Kinder Riegel Dark & Mild" für kurze Zeit zurück im Handel.

++ Auch Edeka nimmt Haribo-Produkte aus dem Sortiment ++

28.09.2020

Der Lebensmittelhändler Edeka nimmt Produkte des Süßwarenherstellers Haribo aus den Verkaufsregalen. Laut "Spiegel"-Informationen habe Edeka den Verkauf von Haribo-Artikeln bereits um satte 40 Prozent zurückgefahren. Grund dafür sollen überzogene Preisforderungen des Süßigkeiten-Unternehmens sein.

Zuvor wurde von einem Preiskampf zwischen dem Bonner Unternehmen Haribo und den Lebensmittelhändlern berichtet. "Wir können bestätigen, dass wir uns aktuell in harten Preisverhandlungen mit dem Einzelhandel befinden", bestätigte Haribo bereits Ende August der "Lebensmittelzeitung".

++ Lidl nimmt Haribo-Produkte aus dem Sortiment ++

21.08.2020

Laut einem Bericht der "Lebensmittelzeitung" nimmt der Discounter Lidl Produkte des Süßwarenherstellers Haribo aus dem Sortiment. Grund sei ein Konditionenstreit, der bereits seit längerem herrscht. Auch andere Händler beschweren sich über den Fruchtgummi-Hersteller und weigern sich, die von ihm vorgegebenen Preiserhöhungen an ihre Kunden weiterzugeben.

Haribo sieht eine Preiserhöhung der 360-Gramm-Packung Gummibärchen von 1,19 Euro auf 1,29 Euro vor. Lidl akzeptiere dies nicht und habe bis dato keine weiteren Produkte des Fruchtgummiherstellers nachbestellt, heißt es in dem Bericht.

Demnach begründet Haribo die Preissteigerung mit teureren Rohstoffen, die auf die Corona-Krise zurückgehen.

++ Milka produziert eigene Schokocreme ++

09.04.2020

Ob mit oder ohne Butter – Schokocreme gehört für viele zum Frühstück dazu. Nun gibt es neben den bekannten Nuss-Nougat-Aufstrichen wie Nutella und Nudossi auch eine Milka-Variante. Mit dem Produkt steigt das Riesenunternehmen Mondelez ebenfalls in das Haselnusscreme-Geschäft ein und steht nun auch in dieser Lebensmittelsparte in direkter Konkurrenz zu Ferrero.

Geschmacklich soll der schokoladige Brotaufstrich sehr Nutella ähneln. Der Vorteil bei dem Produkt von Mondelez ist jedoch, dass es ohne Palmöl auskommt. Stattdessen verwendet der Schokoladen-Gigant Sonnenblumenöl.

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Ab Mitte April 2020 soll das Produkt im Supermarkt in zwei verschiedenen Größen erhältlich sein. Der Preis für die kleine Variante soll unter zwei Euro liegen. In Österreich ist das Produkt bereits erhältlich.

++ Haribo streitet über Alkohol-Gummibären ++

01.02.2020

Haribo stößt sich an der Ähnlichkeit zwischen Gummibären aus dem nordspanischen Baskenland und den Fruchtgummis, die der Süßwarenkonzern zu seinem Firmenlogo auserkor. Denn: Das spanische Produkt enthält Alkohol.

Die "Alkohol-Gummibärchen ähneln den Haribo Goldbären – dem erfolgreichsten und weltweit bekannten Produkt von Haribo", erklärt ein Sprecher des Unternehmens. Es bestehe "die Gefahr einer irreführenden Verbindung zwischen unserer Marke und den alkoholischen Fruchtgummibären, die nur an Erwachsene über 18 Jahren verkauft werden dürfen". Zum Schutz seiner eingetragenen Marke habe Haribo daher "ein in diesen Fällen übliches rechtliches Verfahren" gegen das spanische Unternehmen Ositos & Co eingeleitet.

Spanische Hersteller sollen Produktion stoppen

Das im Dezember 1920 in Bonn gegründete Unternehmen bietet eine "gütliche Einigung" an, fordert von den baskischen Jungunternehmern jedoch drastische Maßnahmen. In dem Brief werden sie aufgefordert, Produktion und Verkauf "jedes Produkts mit dem umstrittenen Symbol" zu stoppen, die in Spanien eingetragene Marke aufzugeben und "den Betrieb und das Eigentum an der Internet-Domain ositosconalcohol.com" an Haribo abzutreten.

Haribo war 2012 gerichtlich gegen den Schweizer Schokoladenhersteller Lindt vorgegangen. Stein des Anstoßes war damals ein Schokobär in Goldfolie, der sogenannte Lindt-Teddy, der aus Sicht von Haribo gegen die eingetragene deutsche Wortmarke "Goldbär" verstieß. Nach dreijährigem Rechtsstreit unterlag Haribo schließlich vor dem Bundesgerichtshof.

++ Ritter Sport Schokolade erstmals in Papierverpackung ++

29.01.2020

Ritter Sport bietet aktuell einen Prototypen der Schokolade in Papier-Verpackung an. 500 Tester wurden gesucht, um die nachhaltige Lösung auszuprobieren – sie erhalten ein Schokoladenpaket und sollen die neue Verpackung "genau unter die Lupe nehmen". Obwohl die bisherige Verpackung bereits recycelbar war, will Ritter Sport jetzt nach eigenen Angaben noch nachhaltiger produzieren. In den Prototyp-Verpackungen steckt die "Feine aus Nicaragua".

"Die erste Ritter Sport 'in Papier' ist ein konkretes Beispiel dafür, wie wir unseren Anspruch, im Einklang mit Mensch und Natur zu wirtschaften, mit Leben füllen", heißt es dazu im zugehörigen Blog von Ritter Sport. "Denn es geht um nichts Geringeres als darum, eine ressourcenschonende und umweltfreundliche Verpackung zu finden. Und das ist sehr viel komplexer, als man auf den ersten Blick vermuten würde."

++ Bahlsen schreibt Millionenverlust ++

19.01.2020

Der Kekskonzern Bahlsen hat 2018 mit einem Verlust abgeschlossen. Unter dem Strich stand ein Minus von 3,3 Millionen Euro, wie aus dem Jahresabschluss hervorgeht, der vor wenigen Tagen im Bundesanzeiger veröffentlicht wurde. Der Umsatz ging demnach 2018 von rund 558,8 Millionen Euro auf rund 545,1 Millionen Euro zurück. Zuvor hatte das "Manager Magazin" über die Zahlen berichtet.

Dem Magazin zufolge soll der Grund für das Minus unter anderem darin liegen, dass Bahlsen wichtige Handelsmarken lange vernachlässigt habe. Diesen Vorwurf wies ein Bahlsen-Unternehmenssprecher am Sonntag zurück. "Wir haben wichtige strategische Entscheidungen getroffen, die unsere Profitabilität steigern werden", sagte er. 2019 werde Bahlsen mit einem "ordentlichen Gewinn" abschließen. Genaue Zahlen konnte der Sprecher noch nicht nennen.

Dem Vorstand der Bahlsen-Gruppe gehören nach dem Ausscheiden von Firmenpatriarch Werner M. Bahlsen 2018 derzeit drei Mitglieder an, einen Vorstandsvorsitzenden gibt es nicht. Das Unternehmen sei weiter auf der Suche nach einem CEO, sagte der Firmensprecher. Den Bericht des "Manager Magazin", wonach Daniela Mündler (46) als eines der drei Bahlsen-Vorstandsmitglieder den Konzern in Kürze verlassen werde, wollte der Firmensprecher nicht kommentieren. Mündler ist unter anderem für die Belieferung von Discountern mit Handelsmarken verantwortlich.

++ So schmeckt das neue Hanuta ++

06.01.2020

Dunkle Kakocreme mit kleinen Browniestückchen zwischen zwei dunklen Waffeln: Hanuta gibt es derzeit in der limitierten Sonderedition "Brownie". Drei t-online.de-Redakteure haben die neue Süßigkeit ausprobiert. t-online.de-Redakteurin Lena Treichel ist vom neuen Snack positiv überrascht: "Schmeckt viel besser, als erwartet, da ich ansonsten kein Hanuta-Fan bin. Schokoladig, knackig, wie Browniecrème – einfach nur KÖSTLICH"

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t-online.de Redakteurin Anna Aridzanjan mag das Aroma der Süßigkeit: "Es riecht extrem dunkel-schokoladig, als würde man die Nase in eine Dose Back-Kakao halten." Doch Aridzanjan findet nicht alles am neuen Hanuta-Riegel positiv: "Von einem Hanuta namens 'Brownie' erwarte ich eine saftigere Füllung. Sie war mir zu trocken. Brownies müssen matschig sein."

Nachrichtenchef Lukas Martin sieht den Snack kritisch: "Das neue Hanuta ist mir viel zu süß." Dennoch: "Jedenfalls um Längen besser als der Klassiker, den konnte ich noch nie leiden. Warum nicht gleich so, Hanuta?"

Hanuta hatte es in der Vergangenheit immer wieder in limitierten Editionen wie etwa "Cookies" und "Milch + Crispies" gegeben.

++ Haribo: Gummibärchen im Preis gestiegen ++

17.12.2019

Bei Edeka, Lidl, Aldi und Co. ist die große Tüte Haribo Gummibärchen teurer geworden. Statt 1,09 Euro kostete die 360-g-Packung zuletzt 1,19 Euro, wie die "Lebensmittelzeitung" berichtet. Grund für die Preissteigerung ist die Schweinepest in China, dem weltweit größten Verbraucher und Produzenten von Schweinefleisch. Gummibärchen bestehen zum großen Teil aus Gelatine, die aus Schweinegewebe hergestellt wird.

++ Ferrero plant neue Geschmacksrichtung von Nutella mit mehr Kakao ++

13.12.2019

2020 soll es Nutella in einer neuen Geschmacksrichtung geben: Bei "Nutella +cocoa" soll der Anteil an Schokolade doppelt so hoch wie bei der Standardrezeptur sein. Das berichtet das britische Newsportal "gizmodo.co.uk". Einen kleinen Wermutstropfen gibt es allerdings: Vorerst ist die Markteinführung nur in Großbritannien geplant. Ob und wann Nutella mit mehr Kakao nach Deutschland kommt, ist unklar.

++ Milka bestätigt neue Verpackung mit echten Kühen ++

05.12.2019

Vor einigen Tagen gab es bereits erste Gerüchte – jetzt steht fest, welche Milka-Schokolade künftig in einer limitierten Edition mit echten Kühen auf der Verpackung erscheint.

In einer neuen "Kommunikationskampagne" stellt der Konzern die besondere Beziehung zu den Kühen ins Rampenlicht und zeigt "die echten Kühe von Milka", wie Mondelez International mitteilt. Auf den Sorten Alpenmilch, Ganze Haselnüsse, Noisette, Luflée und Kuhflecken erscheinen stellvertretend die Porträts und Namen der Kühe Gerda, Moocha, Marisa, Lola und Katja. Auf der Innenseite der Verpackung wird die jeweilige Kuh genauer vorgestellt.

Die neuen Verpackungen sehen Sie in dieser Fotoshow.

"Den Kühen auf den Bauernhöfen der Liefermolkereien von Milka ist es unter anderem zu verdanken, dass die Schokolade so zart ist", so die Begründung von Milka. Das sei Grund genug, die Kühe den Milka Fans einmal genauer vorzustellen. Die neuen Milka-Tafeln sind ab sofort im Handel erhältlich.

++ Coca-Colas neue Sorte ist besonders weihnachtlich ++

04.12.2019

Im Winter 2019 können Kunden zum ersten Mal "Coca-Cola Zimt ohne Zucker" auch in Deutschland trinken. Im Vorjahr ist die Sonderedition bereits in Großbritannien und der Schweiz angeboten worden.

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Wer die Mischung aus Coca-Cola ohne Zucker und weihnachtlichem Zimt probieren möchte, sollte sich nicht allzu viel Zeit lassen. Wie Coca-Cola t-online.de mitteilt, wird die limitierte Edition nur bis Weihnachten im Handel erhältlich sein.

++ Ab Januar gibt es neue Kühe auf der Milka-Schokolade ++

27. November 2019

Sie heißen Gerda, Marisa, Katja, Lola oder Moocha: Ab Anfang 2020 wird es in Deutschland eine Limited Edition mit neuen Milka-Kühen geben. Das bestätigt Mondelez International auf Anfrage von t-online.de.

Nachdem einige Instagram-Nutzer bereits die neuen Milka-Verpackungen veröffentlicht haben, können sich Milka-Fans auf fünf "echte" Kühe auf den Verpackungen freuen. Demnach sollen die Sorten Noisette, Kuhflecken, Alpenmilch und Ganze Haselnüsse mit den Kühen und ihren Namen bedruckt werden.

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Was es mit der neuen Verpackung auf sich hat und warum genau diese fünf Namen und Kühe ausgewählt wurden, wollte Mondelez International noch nicht verraten. "Leider können wir zum jetzigen Zeitpunkt noch keine konkreten Infos kommunizieren", hieß es auf t-online.de-Anfrage. Ende des Jahres soll es dann weitere Informationen zu der limitierten Edition geben.

++ Haribo gesteht: "Den Goldbären aus den Augen verloren" ++

26. November 2019

Der Marktführer im Fruchtgummimarkt hatte im vergangenen Jahr einen Umsatzrückgang von fast zehn Prozent hinnehmen müssen, während Konkurrenten wie Katjes oder Storck zweistellige Zuwächse erzielten. Das sei zum Großteil auf eigene Fehler zurückzuführen, sagte Patz, Sprecher der Geschäftsführung Deutschland. So seien die Werbebudgets auf zuckerreduzierte Fruchtgummis konzentriert worden, ohne Erfolg. Die Kunden wollten "nicht ständig daran erinnert werden, dass der Kauf einer Süßware nicht unbedingt eine rationale Entscheidung ist".

Zusätzliche Probleme seien durch die Umstellung des Warenwirtschaftssystems auf SAP entstanden. Haribo habe hier die Komplexität der Umstellung unterschätzt. Dies habe zeitweise zu Lieferausfällen "bis zu zehn Prozent und darüber" geführt.

Inzwischen hat Haribo nach Angaben des Geschäftsführers aber wieder Tritt gefasst. Zum Jahresende rechne das Unternehmen wieder mit drei Prozent Wachstum. "Wir haben uns wieder in die Erfolgsspur zurückgekämpft", sagte Patz – auch wenn das alte Niveau noch nicht wieder erreicht sei.

Trotz der Rückbesinnung auf alte Erfolgsrezepte: Für den früheren Markenbotschafter Thomas Gottschalk soll es kein Comeback geben. "Die Zeiten der großen Samstagabendshows, zu denen sich die ganze Familie vor dem Fernseher versammelt, sind vorbei", sagte Patz

++ Dr. Oetkers Schokoladenpizza wurde eingestellt ++

18. Oktober 2019

Es gibt sie schon länger nicht mehr, aber kaum jemand hat es bemerkt: Die Schokoladenpizza von Dr. Oetker wird nicht mehr hergestellt – manche liebten sie, manche fanden sie eklig, jedenfalls war die Schokopizza im Netz immer umstritten. Die Produktion ist bereits im Sommer 2018 eingestellt worden, wie ein Sprecher von Dr. Oetker auf Anfrage von t-online.de erklärt. Zuvor hatte die "Augsburger Allgemeine" über die Produktionseinstellung berichtet.

Grund dafür sei die abgeflachte Nachfrage. "Jede Selektion ist für uns und die Fans des Produkts bedauerlich. Wir können jedoch versichern, dass wir stets an der Entwicklung neuer Kreationen arbeiten", so der Sprecher.

Die Piccolini-Version der Pizza ("Ristorante Piccola Cioccolatino") mit mehreren kleinen Pizzen wird seit August 2019 nicht mehr produziert. Einige Märkte haben sie allerdings noch auf Lager, dort werden noch Restbestände verkauft.

Die Pizza war 2017 eingeführt worden. Mit 960 Kalorien pro Pizza war die "Pizza Dolce al Cioccolato" nicht als ganze Mahlzeit, sondern eher als Dessert zum Teilen gedacht.

++ Kult-Quark kommt zurück ++

17. September 2019

Vor 15 Jahren nahm Milchprodukte-Hersteller Onken den Kinderquark "Frufoo" aus dem Sortiment. Jetzt soll das Milchprodukt ab Oktober für einen begrenzten Zeitraum zurückkommen. Der Kinderquark kommt mit neuer Rezeptur und ohne Plastikspielzeug – dafür mit nachhaltigen Bastelanleitungen zurück in ausgewählte Geschäfte.

++ Nur rote oder grüne Gummibären: Haribo bietet neue Produkte an ++

4. September 2019

Erdbeere, Apfel oder doch Zitrone? Bisher war Tradition: In einer Gummibärenpackung ist für jeden etwas dabei. In einer limitierten Edition des Fruchtgummiklassikers ist damit bald Schluss: Haribo bietet für kurze Zeit das Traditionsprodukt sortenrein an.

Verwendete Quellen
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