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Nach der Geburt: So werden Sie mit Schlafentzug fertig


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Nach der Geburt: So werden Sie mit Schlafentzug fertig

mp (CF)

Aktualisiert am 09.04.2013Lesedauer: 2 Min.
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Müdigkeit, Augenringe und Kraftlosigkeit können Anzeichen von Schlafentzug sein. Gerade junge Mütter sind vom Schlafmangel betroffen, wenn sie nachts mehrmals nach dem Baby schauen müssen. Mit ein paar Tipps können Sie lernen, mit dem Schlafentzug nach der Geburt Ihres Kindes besser umzugehen.

Schlafrhythmus dem Baby anpassen

Um den Schlafentzug nach der Geburt Ihres Babys besser zu überstehen, nutzen Sie den Mittagsschlaf Ihres Kindes für ein kurzes Schläfchen auf der Couch. Gehen Sie früh zu Bett und passen Sie möglichst Ihren Schlafrhythmus an den des Babys an, damit Sie so viel Schlaf wie möglich bekommen. Babys schlafen in der ersten Zeit noch nicht durch, benötigen dafür aber auch tagsüber mehrere Stunden Schlaf, die Sie auch für Ihre eigene Erholung nutzen sollten.

Falls Ihr Kind im Sommer schlecht einschlafen kann, sollten Sie die Lichtverhältnisse im Schlafzimmer optimieren. Ziehen Sie deshalb die Vorhänge zu, wenn das Kind schlafen soll. Das Kinderbett kann in der ersten Zeit nach der Geburt auch in Ihrem Schlafzimmer stehen. So fallen die Wege kürzer aus, wenn das Baby schreit.

Gegen Schlafmangel: Teamarbeit mit Partner und Verwandten

Um Ihren eigenen Schlafrhythmus weiter zu verbessern, sollten Sie sich zudem mit Ihrem Partner absprechen. Legen Sie zum Beispiel einige Nächte fest, in denen ausschließlich er sich um das Kind kümmert. Versorgen Sie sich mit Ohrstöpseln, und schon könnten Sie die Nächte durchschlafen.

Damit Sie aber auch mal beide gut ausschlafen können, können Sie auch Ihre Familie - wie etwa die Großeltern des Kindes - bitten, für einen Tag oder ein Wochenende auf den Nachwuchs aufzupassen. Aber auch, wenn die Großmutter nur einmal für zwei bis drei Stunden auf das Kind aufpasst, kann Ihnen das schon helfen. (Endlich sauber: Tipps für die Nacht)

Gönnen Sie sich einen Ausgleich

Bei Schlafentzug sollten Sie aber auch an einen Ausgleich für sich selbst denken. Machen Sie regelmäßig Sport wie Schwimmen oder besuchen Sie einen Entspannungskurs wie Yoga. Viele Sportkurse speziell für junge Mütter geben Ihnen auch Gelegenheit, das Baby mitzubringen. Auch Saunabesuche, Massagen oder Spaziergänge können Sie ablenken und Ihnen neue Energie geben, um mit dem Schlafmangel umzugehen. Dann sollte allerdings jemand anders auf das Baby aufpassen, damit Sie nicht abgelenkt sind. (Baby schläft nicht: Die häufigsten Fehler)

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