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Tote bei neuen russischen Drohnenangriffen auf Kiew


Krieg in der Ukraine
Tote bei neuen russischen Drohnenangriffen auf Kiew

Von dpa
Aktualisiert am 25.05.2025 - 05:00 UhrLesedauer: 1 Min.
Russische KampfdrohneVergrößern des Bildes
Neue Drohnenangriffe auf Kiew. (Archivbild) (Quelle: Efrem Lukatsky/AP/dpa/dpa-bilder)
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Die Bewohner Kiews und anderer Städte der Ukraine erleben eine neue Nacht in Angst und Schrecken. Durch russische Kampfdrohnen sterben drei Menschen. Auch Marschflugkörper werden eingesetzt.

Die ukrainische Hauptstadt Kiew und mehrere andere Städte sind in der Nacht erneut von russischen Drohnenschwärmen angegriffen worden. In Kiew starben mindestens drei Menschen bei Drohneneinschlägen, wie die Militärverwaltung mitteilte. Mindestens zehn Menschen seien verletzt worden. Allein in einem Studentenwohnheim seien beim Einschlag einer Drohne vier Menschen verletzt worden, teilte Bürgermeister Vitali Klitschko auf der Plattform Telegram mit.

Der regionale Militärverwalter Timur Tkatschenko hatte zuvor auf der Plattform Telegram über Dutzende Kamikazedrohnen über Kiew berichtet. Die Flugabwehr sei im Einsatz, um die Angriffe abzuwehren.

Russische Drohnenangriffe wurden auch aus Charkiw im Osten, Mykolajiw im Süden sowie der Hafenstadt Odessa gemeldet. Die russischen Kampfdrohnen griffen die Hafenstadt in mehreren Wellen aus verschiedenen Richtungen an, berichtete die Agentur Unian.

Am frühen Morgen nahmen auch russische Marschflugkörper Kurs auf die Ukraine. Die Lenkwaffen vom Typ "Kalibr" seien von Schiffen im Schwarzen Meer sowie von Bombern vom Typ Tupolew Tu-95 und Tu-160 abgesetzt worden, berichteten ukrainische Medien unter Berufung auf die Flugabwehr. Ziel der Raketen wurde zunächst nicht genannt.

Das russische Militär hatte Kiew in der Nacht zuvor bereits mit Drohnen und Raketen angegriffen. Dabei wurden 15 Menschen verletzt, zahlreiche Häuser in Brand gesetzt. Insgesamt erlebte die Ukraine in der Nacht auf Samstag rund 250 Drohnenangriffe und Luftschläge mit 14 ballistischen Raketen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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