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USA: Russland könnte die Ukraine jederzeit angreifen

Von dpa, afp
18.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Jen Psaki: Die Pressesprecherin des Weißen Hauses sagte, die aktuelle Lage in der Ukraine-Krise sei "äußerst gefährlich".
Jen Psaki: Die Pressesprecherin des Weißen Hauses sagte, die aktuelle Lage in der Ukraine-Krise sei "äußerst gefährlich". (Quelle: Andrew Harnik/AP/dpa-bilder)
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Die US-Regierung zeigt sich besorgt über die aktuelle Lage in der Ukraine – und will auf Diplomatie setzen. Allerdings gelte weiterhin: "Keine Option ist vom Tisch".

Inmitten der diplomatischen Bemühungen um eine Beilegung der Ukraine-Krise haben die USA vor einer militärischen Eskalation des Konflikts gewarnt. "Wir befinden uns jetzt in einem Stadium, in dem Russland jederzeit einen Angriff auf die Ukraine starten könnte", sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, am Dienstag in Washington. Die Lage sei "äußerst gefährlich". Die US-Regierung halte sich daher alle Möglichkeiten offen. "Keine Option ist vom Tisch", sagte Paski.

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Sie machte am Dienstag erneut den russischen Präsidenten Wladimir Putin für die Eskalation verantwortlich. "Präsident Putin hat diese Krise verursacht, indem er 100.000 russische Soldaten entlang der ukrainischen Grenzen zusammengezogen hat."

"Es gibt einen diplomatischen Weg"

Wegen eines massiven russischen Truppenaufmarsches an der Grenze zur Ukraine befürchtet der Westen, dass Russland einen Einmarsch in das Nachbarland vorbereitet. Die Regierung in Moskau bestreitet das.

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Psaki sagte, US-Außenminister Antony Blinken werde bei seinem anstehenden Krisentreffen mit seinem russischen Kollegen Sergej Lawrow am Freitag in Genf deutlich machen, "dass es einen diplomatischen Weg nach vorn gibt". Sollte Putin sich stattdessen für eine militärische Eskalation entscheiden, drohten Russland "schwerwiegende wirtschaftliche Folgen". Blinken und Lawrow hatten bereits am Dienstag miteinander telefoniert.

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Am Mittwoch trifft Blinken in Kiew den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und Außenminister Dmytro Kuleba. Am Donnerstag reist er dann für Gespräche mit Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und den Außenministern Frankreichs und Großbritanniens nach Berlin.

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