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Russisches Staatsfernsehen: Putins Propagandisten drohen der EU


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"Russen werden an der Grenze erscheinen"
Putins Propagandisten drohen dem Westen


12.11.2024Lesedauer: 1 Min.
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Im Video: Im russischen Staatsfernsehen drohen die Moderatoren dem Westen (Quelle: t-online)
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Wie wird sich Donald Trump im Ukraine-Krieg positionieren? Putins Propagandisten senden schon jetzt Drohungen an den Westen.

Donald Trump soll in der vergangenen Woche mit Wladimir Putin telefoniert und vor einer Eskalation im Ukraine-Krieg gewarnt haben. Trump wünscht sich offenbar eine baldige Beendigung des Konflikts. Für die Ukraine könnte dies Gebietsabtretungen bedeuten.

Nato-Generalsekretär Mark Rutte warnte am Rande des EU-Gipfels, ein Erstarken Russlands könne nicht nur für die EU, sondern auch für die USA zu einer Bedrohung werden.

Im russischen Staatsfernsehen reagieren Putins Propagandisten auf Ruttes Worte und drohen dem Westen.

Videotranskript lesenEin- oder Ausklappen

Wütende Russen an der Grenze zur EU: Im russischen Staatsfernsehen hält man das für eine gute Idee. Putins Propagandisten beziehen sich dabei auf eine Aussage von Nato-Generalsekretär Mark Rutte.
„Nato-Generalsekretär Mark Rutte hat Angst. Wenn Trump aufhört, das Kiewer Regime zu unterstützen, wird Putin gewinnen und die gesamte Ukraine übernehmen, und dann wird ein enthusiastisches und sehr wütendes Russland an der EU-Grenze erscheinen, mit der ukrainischen Armee zusätzlich zu seiner eigenen. Das klingt nach einem sehr guten Plan.“
Rutte hatte nach einem Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs in Budapest vor der Zusammenarbeit von Russland und Nordkorea gewarnt.
“Russland muss für die Hilfe bezahlen. Dafür liefert Russland die neueste Technologie an Nordkorea. Das stellt eine Bedrohung dar für die USA, Europa und unsere Partner im Indopazifik.”
Nach der Wahl von Donald Trump ist unklar, wie sich die USA im Ukraine-Krieg positionieren. In einem Telefonat soll Trump Putin vor einer Eskalation gewarnt haben. Trump wolle eine Beendigung des Krieges. Für die Ukraine könnte das Gebietsverluste bedeuten.
Und auch das Verhältnis zur Nato steht auf dem Prüfstand. In der Vergangenheit hatte Trump immer wieder gedroht, Länder, nicht mehr unterstützen zu wollen, die das Zwei-Prozent-Ziel nicht erreichen.
Unsichere Zeiten, in denen Russland Drohungen an den Westen schickt.

Was genau die Moderatoren im russischen Staatsfernsehen sagen, sehen Sie oben im Video.

Verwendete Quellen
  • t-online
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