Home Politik Ausland

Internationale Politik

Internationale Politik

Migranten in Mittelamerika: Wie verbindlich ist der UN-Migrationspakt?

Interview|Völkerrechtsexperte zum Streit

"Man muss die Regelungen des Migrationspakts ernst nehmen"

Ein Interview von Johannes Bebermeier

Leopard-2-Panzer der türkischen Armee: Nach dem Putschversuch waren die deutschen Waffenlieferungen stark zurückgegangen.

Beziehungen verbessert

Türkei erwartet mehr deutsche Waffenlieferungen

Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte (m.) mit seinen zwei Stellvertretern Luigi Di Maio (l.) und Matteo Salvini (r.): Die italienische Regierung hat sich gegen den UN-Migrationspakt ausgesprochen.

Meinung geändert

Italiens Regierung gegen UN-Migrationspakt

Menschen in Tunesien protestierten gegen den Besuch des saudischen Kronprinzen: Mohammed bin Salman steht seit Wochen unter internationalem Druck.

Vor G20 in Argentinien

Menschenrechtler zeigen saudischen Kronprinzen an

Südkoreas Präsident Moon Jae In streichelt die Hündin Gomi: Als die südkoreanische Regierung die Hunde als Geschenk erhielt, war ihnen noch nicht klar, dass sie bald sechs Hundewelpen zu erwarten haben.

Beziehungen zu Nord- und Südkorea

Kims Hundegeschenk bekommt Nachwuchs

Soldaten in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires: Rund 20.000 Sicherheitskräfte sollen den G20-Gipfel am Wochenende absichern.

Gipfel am Wochenende

Das nächste Hamburg? Buenos Aires wappnet sich für G20

Kinder in einem Lager für Geflüchtete in Tijuana: Schätzungsweise 10.000 Menschen sind noch auf dem Weg in die mexikanische Grenzstadt.

Migranten aus Südamerika

Mexiko dementiert Bericht über Asylregelung mit USA

Peter Pellegrini: Der Ministerpräsident der Slowakei lehnt den UN-Migrationspakt ab.

Globales Abkommen

Auch Slowakei steigt aus UN-Migrationspakt aus

Burkina Faso: Der Landwirt Yacouba Sawadogo ist Träger des Alternativen Nobelpreises 2018. Sawadogo ist bekannt als "Mann, der die Wüste aufhielt".

Alternativer Nobelpreis verliehen

"Alles, was ich besitze, sind ein Esel und ein Wagen"

Migranten spiegeln sich in einer Pfütze am Straßenrand: Der UN-Migrationspakt soll bei einem Treffen am 10. und 11. Dezember in Marokko beschlossen werden.

Internationale Vereinbarung

Schweiz unterzeichnet UN-Migrationspakt vorerst nicht

Australiens Premierminister Scott Morrison

Internationale Vereinbarung

Auch Australien lehnt UN-Migrationspakt ab

Der neue Interpol-Chef: Kim Jong Yang Anfang des Jahres

Internationale Polizeiorganisation

Südkoreaner Kim Jong Yang wird Interpol-Chef

Donald Trump und Mohammed bin Salman: "Unverbrüchliche Partner".

"Unverbrüchliche Partner"

Trotz Khashoggi-Mord: Trump schwört dem Kronprinzen die Treue

Migranten spiegeln sich in einer Pfütze: Polen kritisierte unter anderem, dass der Pakt nicht zwischen legaler und illegaler Migration unterscheide. (Archivbild)

Umstrittene Vereinbarung

Israel und Polen lehnen UN-Migrationspakt ab

Demonstranten fordern die Freilassung des in der Türkei inhaftierten Adil Demirci: Die Behörden fanden ihn offenbar, weil ein Informant die Adresse seiner Verwandten sowie sein Abreisedatum weitergeben hatte.

Verhaftet im Kurzurlaub

Kölner Sozialarbeiter in der Türkei vor Gericht

Der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman: Die CIA hält ihn für den De-facto-Herrscher in Saudi Arabien.

Getöteter Regimegegner

Fall Khashoggi: CIA hält bin Salman für den Drahtzieher

Richard Brabec: Der tschechische Vizeregierungschef fordert, dass zwischen illegaler und legaler Migration im UN-Migrationspakt unterschieden wird.

Debatte um Abkommen

Auch Tschechien lehnt UN-Migrationspakt ab

Donald Trump: Der US-Präsident attackiert immer wieder die französische Regierung.

Nach Twitter-Angriff

Macron-Sprecher wirft Trump mangelnden Anstand vor

Misstöne zwischen den USA und Frankreich: Trump und Macron am Wochenende in Paris.

Wegen Plänen für Europa-Armee

Trump attackiert Macron: "Zahlt für die Nato oder lasst es sein!"

Außenminister Heiko Maas (SPD) in Peking: "Wir wollen unsere wirtschaftlichen Beziehungen zu China noch weiter ausbauen."

Außenminister Maas in Peking

"Mit Umerziehungslagern können wir uns nicht abfinden"

Der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman: Ist er "der Chef"?

Bericht der "New York Times"

Fall Khashoggi: Hinweise auf Verwicklung bin Salmans

Hassan Ruhani, Präsident des Iran: Die neuen US-Sanktionen sollen "maximalen Druck" auf das Atomprogamm des islamischen Gottesstaats ausüben.

Laut internationaler Atomenergiebehörde

Iran hält sich an Verpflichtungen aus Atomabkommen

September 2017: Abschuss einer Iskander-Kurzstreckenrakete von einer mobilen Startrampe bei einem russischen Großmanöver nahe Leningrad.

Berlin in Reichweite

Nato-Generalsekretär warnt vor neuer russischer Rakete

Zwetan Zwetanow, Fraktionschef der bulgarischen national-konservativen Regierungspartei GERB (Archivbild): 193 UN-Mitgliedsstaaten hatten sich ursprünglich im Jahr 2016 geeinigt, den Migrationspakt zu schließen.

Umstrittenes Abkommen

Bulgarien zieht sich aus UN-Migrationspakt zurück

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron: In seiner Rede warnte er vor dem wieder erstarkenden Nationalismus.

Weltkriegsgedenken in Paris

Macron warnt: "Die alten Dämonen steigen wieder auf"

Französische Polizei nimmt die Demonstrantin fest: Französischen Medienberichten zufolge ist die Aktivistin der Organisation Femen zugehörig.

Feier zum Ende des Ersten Weltkriegs

Barbusige Demonstrantin läuft in Trumps Wagenkolonne

Bilder von Jamal Khashoggi: Der Journalist ist im Istanbuler Konsulat Saudi-Arabiens getötet worden.

Der Fall Khashoggi

Erdogan: Bundesregierung kennt Audio-Mitschnitt des Mordes

Trump unter dem Regenschirm: Aufgrund des Wetters hat er seine Teilnahme an einer Gedenkveranstaltung für gefallene US-Soldaten abgesagt.

Churchills Enkel reagiert heftig

US-Präsident sagt Gedenken an Weltkriegsopfer ab – wegen Regen

Links Trump, rechts Macron: Beim Handshake-Duell kann es nur einen geben.

Berüchtigter Handschlag-Zweikampf

So ging das Kräftemessen zwischen Trump und Macron aus

Emmanuel Macron und Donald Trump: Die Präsidenten trafen sich im Élyséepalast.

Auf einmal doch Freunde

Trump und Macron für stärkeres europäisches Nato-Engagement

Merkel und Macron: Der Waffenstillstand war am 11. November 1918 in einem umgebauten Speisewagen auf einer Waldlichtung unterschrieben worden.

Gedenken in Frankreich

Merkel und Macron besuchen den Ort der Versöhnung

Donald Trump: Der US-Präsident nannte Emmanuel Macrons Vorstoß zu einer europäischen Armee sehr beleidigend.

"Sehr beleidigend"

Trump wettert gegen Gastgeber Macron

Der türkische Präsident Erdogan: Starke Beweise für den Mordvorwurf gegen Riad.

Mord an Jamal Kashoggi

Erdogan: Bundesregierung kennt Audio-Mitschnitt des Mordes

Ein Passant vor der Putin-Plakatwand: Eine Gruppe namens "Proudbear" hat die Plakate aufgestellt – aus einem ganz bestimmten Grund.

Plakataktion in London

So feiern vermeintliche Russland-Agenten den Brexit

Pedro Sanchez: Die Behörden haben ein Attentat auf den spanischen Regierungschef vereitelt.

16 Schusswaffen im Haus

Mordanschlag auf Spaniens Regierungschef vereitelt

Mittelamerikanische Migranten auf dem Weg in die USA: US-Präsident Trump hat Soldaten an die Grenze geschickt, um die Einwanderer aufzuhalten.

Rund 5.500 Menschen

Migranten-Karawane trifft in Mexiko-Stadt ein

Flüchtlinge auf einem Schlauchboot freuen sich über die Ankunft eines Rettimgsschiffes: Mehr als 2.000 Menschen ertranken in diesem Jahr im Mittelmeer. (Archivbild)

Erste zehn Monate

Mehr als 100.000 Migranten kamen 2018 übers Mittelmeer

Der türkische Präsident im Parlament in Ankara: Erdogan kritisierte, dass die US-Sanktionen gegen den Iran gegen internationales Recht verstoßen würden.

Türkei gegen USA

Erdogan kritisiert US-Sanktionen gegen Iran

Ein iranischer Devisenwechsler hält eine US-Banknote: Seit August 2018 gelten wieder US-Sanktionen gegen den Iran, am Montag trat die zweite Runde an in Kraft.

Trotz Strafaktion

USA: Acht Staaten dürfen erst mal weiter Öl aus Iran kaufen

US-Marinesoldat bei einer Übung im Arabischen Meer: Sämtliche Öltanker des Iran sind auf Tauchstation.

Wegen US-Sanktionen

Alle iranischen Öltanker vom Radar verschwunden

Ein Arbeiter vor einer iranischen Raffinerie: Wie sehr die US-Sanktionen den Iran ins Taumeln bringen werden, ist noch vollkommen unklar.

Nach Trumps Sanktionen

Wohin fließt jetzt das iranische Öl?

Der Tanker "Monte Toledo" verlässt den spanischen Hafen Algeciras, nachdem er iranisches Rohöl entladen hat.

Atomstreit mit Teheran

USA belegen Iran mit schwersten Sanktionen ihrer Geschichte

Migranten in Mexiko: Tausende haben sich auf den Weg in die USA gemacht.

Debatte um Migrationspakt

Was die Vereinten Nationen wirklich wollen

US-Außenminister Mike Pompeo: "Sie haben das Land verlassen."

US-Iran-Sanktionen erfolgreich?

Pompeo über deutsche Unternehmen: "Sie sind geflohen"

US-Präsident Donald Trump und der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan: Beide gingen vor einigen Monaten auf Konfrontationskurs – nun entspannen sich die Beziehungen offenbar.

Nach Freilassung von US-Pfarrer

Türkei und USA heben gegenseitige Sanktionen auf

Jair Bolsonaro: Der ultrarechte künftige Präsident Brasilien will die Botschaft seines Staates in Israel nach Jersusalem verlegen.

Vertretung in Israel

Bolsonaro will Brasiliens Botschaft nach Jerusalem verlegen

Keine guten Aussichten: Vor Merkels Besuch in Polen, kritisierte Morawiecki die Medien

Vor Polen-Besuch Merkels

Ministerpräsident attackiert polnische Medien in deutschem Besitz

Islamisten protestieren in Pakistan: Eine Christin wurde in dem muslimischen Land aufgrund eines umstrittenen Blasphemiegesetzes zum Tode verurteilt. Als das Urteil aufgehoben wurde, kam es vor dem Gericht zu Tumulten.

Todesurteil in Pakistan aufgehoben

Islamisten randalieren nach Freispruch für Christin

Geir Pedersen (links) im Libanon (Archivbild): Der Vorgänger des neuen UN-Syrenbeauftragten Staffan de Mistura muss ohne nennenswerte Fortschritte gemacht zu haben den Rücktritt antreten.

Neuer Wind im Friedensprozess

Norwegens Botschafter in China wird UN-Syrien-Beauftragter

Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz: Statt in der Flüchtlingsfrage mit anderen Ländern zusammenzuarbeiten, setzt der ÖVP-Politiker auf einen nationalen Alleingang.

Kurz will auf eigene Gesetze setzen

Österreich zieht sich aus Migrationspakt zurück